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Warum nach Radrennen ausfahren?
Während eines Wettkampfs werden etwa drei Gramm Kohlenhydrate pro Minute „verbrannt“. So können die Glykogenvorräte in der Leber und der Muskulatur schon nach zwei Stunden geleert sein. Viele Radprofis greifen deshalb nach dem Rennen sofort zu einem Recoverydrink.
Wie lange Regeneration Rennrad?
Die Regeneration kann bis zu einer ganzen Woche dauern. Legen Sie eine solche Regenerationswoche frühzeitig, also möglichst direkt nach intensiver Belastung ein, damit der Körper vor Übertraining bewahrt wird.
Was tun nach dem Radfahren?
Bei einem Intervalltraining auf dem Fahrrad oder einem Radrennen solltest du dich unbedingt zuvor ausgiebig warm fahren und die Durchblutung ankurbeln und den Körper auf Touren zu bringen. Zusätzlich kannst du auch noch ein wärmendes Sportgel nutzen, wie zum Beispiel das Active Agent RED von Kurland.
Was tun nach Fahrradtour?
Wärme lindert Muskelschmerzen. Nehmen Sie ein heißes Bad, tragen eine Sportcreme auf und lassen das Bike mindestens zwei Tage lang in der Garage. Von Muskelkater sind oftmals Einsteiger betroffen, die untrainiert mit dem neuen Fahrrad gleich zu lange radeln. Auch die erste Ausfahrt nach der Winterpause kann so enden.
Warum ausfahren?
Gleichzeitig ist der Blutfluss etwas erhöht und der Kreislauf im Vergleich zur Ruhe beschleunigt. Eine kurzes, lockeres Ausfahren auf der Rolle oder auf einer ebenen Strecke bewirkt nach einem Rennen oder einer intensiven Belastung viele positive Effekte.
Was hilft beim Radfahren nach mehrmonatiger Auszeit?
Nach einer mehrmonatigen Auszeit wird man zwar weniger schnell und ausdauernd unterwegs sein – das Radfahren an sich verlernt man deshalb aber nicht. Generell hilft Aktivität gegen Detraining. Etliche Studien empfehlen, die Trainingsbelastung aufrechtzuerhalten und lediglich die Häufigkeit und die Umfänge zurückzufahren.
Was ist wichtig für die Sitzposition eines Rennrades?
Damit ist die Hauptsache für die überlegene Geschwindigkeit eines Rennrades die Sitzposition. Am Berg wiederrum dominiert das Gewicht bekanntlich und es gilt außerdem, mögliche Reibungsverluste gering zu halten. Der Einfluß der Temperatur ist sicherlich auch stärker, als man es sich über den Daumen vorstellt.
Wie schnell ist ein Brevet mit dem Rennrad gefahren?
Im Flachland ist f r ein 40 Minuten Zeitfahren mit dem Rennrad der 50km/h Schnitt ein sehr guter Wert. Ein Brevet mit mehr als 30 km/h Schnitt auf welligem Gel nde 400km, ca 3000hm im flie enden Verkehr ist schnell. In schnellen 24 h Rennen werden ber 900km mit dem Rennrad gefahren.
Warum ist eine lange Saison auf dem Rad fordernd?
Eine lange, ambitionierte Saison auf dem Rad ist auch für die Psyche fordernd. Der Druck im Training, die eigenen Zielsetzungen, die Leistungssteigerung, die Anspannung im Wettkampf – das alles schlägt schnell von positivem Stress („Eustress“) in lähmenden „Disstress“ um.