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Ist Epimedium giftig?
Die Elfenblume gehört zur Familie der Berberidaceae und ihre Pflanzenteile enthalten Bitterstoffe, die bei übermäßigen Verzehr Vergiftungserscheinungen auslösen können. Dennoch werden in manchen Ländern die jungen Pflanzenteile der Sorten Epimedium grandiflorum und Epimedium sagittatum im gegarten Zustand verzehrt.
Ist die Elfenblume mehrjährig?
Die deutschen Spitznamen von Epimedium „Sockenblume“ und „Ziegenkraut“ sind wenig schmeichelhaft. Doch als Bodendecker für schattige Beete und Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen ist die Elfenblume ein echter Star unter den Schatten-Stauden.
Wie schnell wächst Elfenblume?
Es dauert rund drei bis vier Jahre, bis sich der Pflanzenteppich schließt, da Elfenblumen erst im zweiten Jahr nach der Pflanzung richtig wachsen. Sehr windexponierte, nach Osten offene Lagen sollte man meiden.
Sind Elfenblumen giftig?
Damit gilt die Elfenblume als schwach giftig. Der übermäßige Verzehr von Pflanzenteilen kann grundsätzlich zu Vergiftungserscheinungen führen.
Welches Unkraut ist giftig für Hunde?
In der freien Natur kommen unter anderem folgende für Hunde giftige Pflanzen vor:
- Aronstab.
- Bilsenkraut.
- Eibe.
- Gefleckter Schierling.
- Goldregen.
- Hyazinthen.
- Maiglöckchen.
- Osterglocken.
Ist Malve giftig für Katzen?
Malven sind beliebte Sommerblumen, die für Stubentiger ungiftig sind. Im Handel erhalten Sie verschiedene Sorten, die in unterschiedlichen Farben brillieren. Besonders schön entwickelt sich die Malve in einem Staudenbeet. Aber auch als Kübelpflanze ist die Malve, zu denen auch die Stockrose zählt, beliebt.
Wann schneidet man die Elfenblume?
Damit dem Elfenglück im Garten nichts im Wege steht, ist ein Rückschnitt der Elfenblume im Frühjahr notwendig. Das sollten Sie dabei beachten. Das zeitige Frühjahr – bevor die Pflanzen neu austreiben – ist die beste Zeit, um bei Elfenblumen (Epimedium) einen pflegenden Schnitt durchzuführen.
Sind Elfenblumen Immergrün?
Je nach Art sind die Stauden laubabwerfend, winter- oder immergrün. Die Blätter sind am Grund unregelmäßig herzförmig geformt und verjüngen sich zur Spitze hin. Der Blattrand ist oftmals stachelig besetzt. Elfenblumen gelten als Blattschmuckpflanzen.
Wie groß wird die Elfenblume?
Trotz ihrer eher zierlichen Erscheinung sind Elfenblumen sehr robust, langlebig und pflegeleicht. Mit ihrem dichten Wuchs eignen sie sich erstklassig als unkrautverdrängende Bodendecker, die im Durchschnitt eine Wuchshöhe von 15 – 30 cm erreichen können.
Wann treiben Elfenblumen aus?
Die Blüten vieler Arten sind dezent, wie z.B. bei der Alpen-Elfenblume (Epimedium alpinum). Bis zu 25 zweifarbige, rot-gelbe, kleine Einzelblüten erscheinen ab April an zierlichen Rispen. Der anspruchslose, sommergrüne Bodendecker breitet sich durch Ausläufer aus und verträgt auch Trockenheit sehr gut.