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Was versteht man unter kollegial?
[1] freundlich und hilfsbereit zusammenarbeitend, dem Verhältnis unter Kollegen entsprechend, kooperativ seiend. Herkunft: im 17. Jahrhundert von lateinisch collegialis → la zunächst als kollegialisch, kollegial nur in Zusammensetzungen.
Wann ist man kollegial?
Birgit Krüger: Eine Arbeitsatmosphäre ist für mich dann kollegial, wenn alle fair, solidarisch und wertschätzend miteinander umgehen – unabhängig von der Position. Kollegial heißt auch: Jeder kann seinem Gegenüber sachlich und ehrlich sagen, wenn er oder sie mal etwas nicht gut macht.
Was bedeutet kollegiales Verhalten?
Der Begriff Kollegialität bezeichnet eine kollegiale Zusammenarbeit. Im Berufsleben wird der Begriff Kollegialität auch für ein Verhalten von Mitarbeitern untereinander gebraucht. Damit wird ein zusammenarbeitendes Verhalten und Friedfertigkeit am Arbeitsplatz gemeint.
Warum kollegiale Führung?
Eigenverantwortlichkeit, Effizienz, Beweglichkeit und Arbeitsfreude können so eine enorme Stärkung erfahren und neue Fähigkeiten können sich entwickeln. Die Organisation wird zu einem lebendigen, lernenden Organismus, in dem Verantwortung geteilt wird und wechselt.
Was ist wichtig im Umgang mit Kollegen?
►Tipp Nummer 1: Respekt und Sensibilität Die wichtigste und allgemeinste Umgangsform im privaten und im beruflichen Bereich ist die Begegnung unserer Mitmenschen mit Sensibilität und Respekt. Menschen spüren, ob ein Gesprächspartner ihre unmittelbare Lage erfühlt.
Wie werde ich eine gute Kollegin?
Mit diesen sieben Tipps machen Sie sich bei Kollegen beliebt
- Halten Sie Augenkontakt beim Grüßen.
- Bitten Sie andere um Gefallen.
- Zeigen Sie Mitgefühl gegenüber Kollegen.
- Meckern Sie nicht so viel herum.
- Tratschen Sie auch mal mit.
- Berühren Sie die anderen.
- Auch mal Nein sagen.