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Was waren die Ausgangspunkte von Kubernetes?
Ausgangspunkt von Kubernetes waren bei Google die Systeme Borg und Omega, womit intern Cluster verwaltet werden sollten. Über virtuelle Cloud-Anwendungen hatte man damals noch gar nicht nachgedacht. Dann entschied man sich allerdings, eine quelloffene Version zu veröffentlichen und somit die Entwicklung von Kubernetes zu publik zu machen.
Wer war der erste Partner von Kubernetes?
Red Hat® war einer der ersten Partner von Google bei der Entwicklung von Kubernetes, selbst vor der Veröffentlichung, und ist mittlerweile der zweitgrößte Unterstützer des Kubernetes Upstream-Projekts. Google spendete das Kubernetes-Projekt 2015 der neu gegründeten Cloud Native Computing Foundation. Wofür können Sie Kubernetes einsetzen?
Was ist eine Kubernetes-Architektur?
Die Kubernetes-Architektur besteht aus einer klaren Hierarchie: Container: Ein Container enthält Anwendungen und Software-Umgebungen. Pod: Diese Einheit in der Kubernetes-Architektur versammelt Container, die für eine Anwendung zusammenarbeiten müssen.
Was ist ein Kubernetes-Cluster?
Ein funktionierendes Kubernetes-Deployment wird als Cluster bezeichnet. Man kann sich ein Kubernetes-Cluster in zwei Teilen vorstellen: die Control Plane und die Rechenmaschinen bzw. Nodes. Jeder Node ist seine eigene Linux® -Umgebung und kann entweder eine physische oder eine virtuelle Maschine sein.
Welche Vorteile bietet Kubernetes?
Kubernetes ist Open-Source-Orchestrierungssoftware zum Bereitstellen, Verwalten und Skalieren von Containern. Welche Vorteile bietet Kubernetes? Anwendungen werden heute zunehmend containerbasiert erstellt und sind somit Microservicepakete mit Abhängigkeiten und Konfigurationen.
Wie funktioniert Kubernetes mit mehreren Containern?
Während Anwendungen immer größer werden, um mehrere Container, die auf mehreren Servern bereitgestellt sind, zu verbinden, wird auch deren Betreibung immer komplexer. Aufgrund dieser Komplexität stellt Kubernetes eine Open-Source-API bereit, die steuert, wie und wo diese Container ausgeführt werden.
Wie kann man einen Kubernetes-Cluster vorstellen?
Man kann sich ein Kubernetes-Cluster in zwei Teilen vorstellen: die Control Plane und die Rechenmaschinen bzw. Nodes. Jeder Node ist seine eigene Linux® -Umgebung und kann entweder eine physische oder eine virtuelle Maschine sein. Auf jedem Node werden Pods ausgeführt, die sich aus Containern zusammensetzen.
Kann der Container überall bereitgestellt werden?
Da die Unterschiede im zugrunde liegenden Betriebssystem und der zugrunde liegenden Infrastruktur abstrahiert werden, kann der Container überall bereitgestellt und ausgeführt werden – vorausgesetzt, das Basisimage ist konsistent. Für Entwickler ist das ausgesprochen attraktiv.
Was ist eine Kubernetes-Bereitstellung?
Bei einer Kubernetes-Bereitstellung können Sie den gewünschten Bereitstellungszustand für Ihre Anwendung beschreiben. Der Kubernetes-Planer stellt sicher, dass der tatsächliche Zustand dem gewünschten Zustand entspricht – und dass dieser Zustand beim Absturz eines oder mehrerer Pods erhalten bleibt.
https://www.youtube.com/watch?v=OKnOc4I-7sA
Was ist ein Kubernetes Cluster?
Kubernetes oder kurz K8s – eine Open Source Engine von Google, um Docker Container in einem Cluster orchestrieren zu können. In diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie ein kleines Cluster mit einem Master und drei Nodes unter Ubuntu Linux „von scratch“ aufgebaut werden kann. Netzwerktechnisch wird Flannel benutzt.