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Wie hoch ist die Wuchshöhe von Myrten?
Während die Myrten in ihrer Heimat eine Wuchshöhe von 5 m erreichen, wird die Pflanze in Zimmerkultur selten Höher als 60 cm. (Vor allem wegen des für ein buschiges Wachstum notwendigen Rückschnitts.) Mittlerweile findet man im Handel auch niedrig wachsende Formen und Stämmchen. Standort / Licht
Wie pflegt man Myrten?
Myrten pflegt man während des Sommers am besten auf dem Balkon oder der Terrasse. Einige Inhaltsstoffe der Myrten werden von der pharmazeutische Industrie verwendet. Die Myrte findet auch als Heilpflanze Verwendung, ihre Heilwirkung beruht auf ihren adstringierendenund antiseptischen(keimtötenden) Eigenschaften.
Wie lange dauert die Eingewöhnung der Myrte?
Um die Myrte an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen halbschattigen Platz. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Pflanze an ihren endgültigen, sonnigeren Standort stellen.
Welche Sorten sind selbstbefruchtend?
Zur Befruchtung sind nur Sorten geeignet, die in der Blütezeit übereinstimmen. Cherrykose ist selbstbefruchtend. Cranberry: Die Blüten einer Pflanze können sich selbst befruchten, aber bei Befruchtung durch eine andere Pflanze wachsen mehr Früchte. Erdbeeren sind selbstbefruchtend.
Welche Schädlinge können bei der Myrte auftreten?
Bei der Myrte können die typischen Schädlinge, die bei vielen Zierpflanzen auftreten, ebenfalls zum Problem werden. Das gilt zum Beispiel für Schild- und Wollläuse sowie für Spinnmilben. Ein Befall entsteht insbesondere dann, wenn die Überwinterung an einem zu warmen Ort stattfindet.
Was ist die Blütezeit der Myrte?
Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis August. Die Blüten sind meist weiß mit zahlreichen Staubblättern und verströmen einen intensiven Duft. Später trägt die Myrte dann kurz gestielte, schwarzviolette, etwa johannisbeergroße Früchte, diese sind zwar essbar, aber von keiner großen wirtschaftlichen Bedeutung.
Was versteht man unter einem Stammbaum?
Umgangssprachlich wird unter einem Stammbaum auch fälschlich die Darstellung einer Stammlinie oder Stammliste in der Form eines Baumstammes verstanden („Familienstammbaum“), bei der nur die Erbfolge in der Väterlinie an den jeweils ältesten ehelichen Sohn über mehrere Generationen abgebildet wird.