Wie lange laufe Du an der frischen Luft?
Bewege dich, laufe und trainiere so oft wie möglich an der frischen Luft, am besten täglich und in der freien Natur bzw. im Wald. Als Faustregel gilt, sich bei gutem Wetter so lange wie möglich, bei schlechtem Wetter nicht länger als eine Stunde und bei Frost unter minus zehn Grad maximal 30 Minuten an der frischen Luft aufzuhalten.
Wie sollten die Läufe länger werden?
„Später, nach der ersten Leistungssteigerung, sollten die Läufe länger werden. Kombiniert werden sollte das Lauftraining außerdem mit einem Kraftprogramm zum Muskelaufbau”, so der Laufexperte. Das sorgt für einen besseren Verbrennungseffekt. Zusätzlich hilft Krafttraining, läuferische Belastungen auszugleichen.
Was ist Bewegung an der frischen Luft?
Die Bewegung an der frischen Luft gibt dir neue Kraft und neue Energie und sie verbessert auch deine Stimmung. Insbesondere, wenn du dich müde, schlapp und ausgepowert fühlst oder schlecht gelaunt bist, lohnt es sich, ins Grüne zu ziehen und erst wieder nach Hause zu kommen, wenn du dich besser fühlst.
Wie wäre es mit der frischen Luft zu trainieren?
Perfekt wäre es allerdings, wenn du regelmäßig an der frischen Luft trainierst, indem du beispielsweise deinem Ausdauertraining (z.B. Laufen oder Radfahren) im Wald nachgehst. Denn bei intensiver Bewegung an der frischen Luft bildet dein Körper zusätzliches Serotonin, was dementsprechend auch für noch mehr gute Laune bei dir sorgt.
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Was sind Kältereize an der frischen Luft?
Gezielte Kältereize wie beim Atmen an der frischen Luft härten deinen Körper vielmehr ab und machen ihn widerstandsfähiger gegen Infekte. Leichte Bewegung mit warmer Kleidung an der frischen Luft ist übrigens auch bei einer bereits eingetretenen Erkältung sinnvoll, außer jedoch bei Fieber. Und frische Luft macht sogar noch schlau.