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Was ist eine Spinatpflanze?
Spinat ist eine Blattpflanze aus der Familie der Gänsefußgewächse. Erst im 16. Jahrhundert hat man sie aus dem Orient eingebürgert. Seitdem ist die Spinatpflanze ein Eroberer und verdrängte zahlreiche Gemüsearten wie zum Beispiel die Melde oder den Guten Heinrich.
Was sind die Eier von der Mutterspinne?
Die Eier werden von der Mutterspinne mit einem mehr oder weniger dichten und festen Gespinst umgeben, dem Eikokon. In seiner reduziertesten Form besteht dieses Gespinst nur aus ein paar Fäden, die die Eier zusammenhalten ( Pholcidae ), es kann aber auch eine derbe pergamentartige Hülle bilden ( Lycosidae, Gnaphosidae ).
Was enthalten die Spinnfäden der Weibchen?
Die Spinnfäden der Weibchen enthalten nun Duftstoffe (Pheromone), welche die Männchen auf die Fährte locken. Im Gegensatz zu den Männchen sind die Weibchen weitaus langlebiger und können sich, bei mehrjährigen Arten, zum Teil auch noch mal häuten.
Wie bekommt man einen Spinat im Winter gegessen?
Im Winter bekommt man einen Spinat der kräftigere Blätter hat und somit eher kleingehackt und gekocht als Beilage gegessen wird. Wenn gerade kein Spinat im Angebot ist, kann man immer tiefgefrorenen ergattern.
Wie lange sollte der Spinat verzehrt werden?
Daher sollte er zügig zubereitet und verzehrt werden. Solltet ihr den Spinat nicht direkt verspeisen, könnt ihr in einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Am besten wickelt ihr die Blätter hierfür in ein feuchten Küchentuch. So aufbewahrt, verlangsamt ihr das Verwelken der grünen Blätter.
Wie solltet ihr den Spinat aufbewahren?
So aufbewahrt, verlangsamt ihr das Verwelken der grünen Blätter. Solltet ihr nicht den gesamten Spinat zubereiten und euch bleibt etwas übrig – Kein Problem! Ihr könnt den Babyspinat mit gutem Gewissen einfrieren. Hierbei solltet ihr den Spinat in rohem Zustand blanchieren, abschrecken und abtropfen lassen.