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Was ist die Abkürzung für Ik?
Bedeutung/Definition 1) ik ist eine gebräuchliche Abkürzung welche häufig im Internet benutzt wird. Sie bedeutet I know. Was auf Deutsch so viel heißt wie: Ich weiß es (bereits). Hierbei will der Autor meist aussagen, dass ihm das zuvor gesagte bereits längst bekannt ist.
Was heißt GD im Chat?
Guten Tag! (engl. good day), häufige Abkürzung im Amateurfunkverkehr.
Was bedeutet Prof ik?
Als langjähriger Lehrbeauftragter im Fachbereich Gesundheit und Pflege an der Katholischen Fachhochschule Mainz (KFH) wurde Prof. Dr. med. Hennes im März 2011 zum Honorarprofessor berufen und darf den Titel „Professor i.K.“ (im Kirchendienst) tragen.
Was bedeutet IK Elektro?
Der IK-Stoßfestigkeitsgrad (auch IK-Code, IK-Kennzeichnung, IK-Schutzart) bezeichnet in der Elektrotechnik ein Maß für die Widerstandsfähigkeit bei Schlag- und Stoßbeanspruchung von Bauteilen. Er beschreibt nach EN 50102 und EN 62262 bzw.
Was ist die Abkürzung „SMS“?
Die Abkürzung „SMS“ steht übrigens für „Short Message Service“, übersetzt „Kurznachrichtendienst“. Wir zeigen euch auch, welche Bedeutung hinter den Smileys bei Snapchat steckt. Lest euch, welche Abkürzungen bei WhatsApp verwendet werden.
Was sind die Weiterentwicklungen des SMS?
Weiterentwicklungen des SMS existieren unter den Namen Enhanced Message Service (EMS), Multimedia Messaging Service (MMS) sowie Rich Communication Services (RCS). Erste Überlegungen zur Errichtung eines Textnachrichtendienstes entstanden bei den verschiedenen europäischen Telekommunikationsgesellschaften im Zuge der Standardisierungsanstrengungen.
Warum erhalte ich nicht lesbare SMS?
Ich erhalte nicht lesbare SMS: Wenn Sie von einem Gerät mit visueller Mailbox zu einem Gerät ohne diese Funktion wechseln und nicht lesbare SMS von Ihrem Mobilfunkanbieter erhalten, beheben Sie die Probleme mit Ihren Mailboxbenachrichtigungen.
Wie stieg die SMS-Beliebtheit in Deutschland an?
Die SMS-Beliebtheit stieg in Deutschland fast jedes Jahr an. Wurden im Jahr 2000 etwa 11,4 Milliarden Kurzmitteilungen verschickt, waren es 2005 schon über 22 Milliarden. 2010 tippten die Deutschen nach Angaben des Branchenverbands Bitkom (auf Basis von Daten der Bundesnetzagentur) 41 Milliarden Kurzmitteilungen in ihre Handys und Smartphones.