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Was sind die Steckbriefe der Kiefern?
Steckbrief der Kiefer Kiefern sind mitunter die am häufigsten vorkommenden Bäume in heimischen Nadelwäldern. Dank ihrer bewundernswerten Anpassungsfähigkeit an klimatische Bedingungen sind sie auf der gesamten Nordhalbkugel- selbst in den unwirtschaftlichsten Regionen- verbreitet.
Wie hoch sind die Kiefer?
Ausschlaggebend für die private Nutzung sind vor allem die zahlreichen Sorten und Wuchsformen, in denen die Kiefer vorkommt. Im Folgenden erfahren Sie zunächst allgemeine Merkmale, durch die sich jede Art der Kiefer auszeichnet. Kiefern können bis zu 40 Meter hoch werden
Was ist die Bedeutung der Kiefer?
In der Forstwirtschaft und der Industrie wird ihr Holz sehr geschätzt. Seit langem erfreuen sich auch Gärtner an der Kultivierung. Ausschlaggebend für die private Nutzung sind vor allem die zahlreichen Sorten und Wuchsformen, in denen die Kiefer vorkommt.
Was sind weitere Verwendungsmöglichkeiten der Kiefer?
Weitere Verwendungsmöglichkeiten. Zu den zahlreichen weiteren Verwendungsbereichen der Kiefer zählen unter anderem Haushalts- und Kü- chengeräte, Verpackungen (Kisten, Behälter, Trocken- fässer und Paletten), Lehrgerüste, Bau- und Rüststan- gen, Waggon- und Siloböden sowie Schiffsmasten.
Warum sind Kiefer so vielseitig?
Kiefern sind so vielseitig, dass es ihnen gefällt, sowohl als Einzelbaum, als auch als Hecke gepflanzt zu werden. An sich sind die Pflanzen äußerst anspruchslos und robust, nur in den ersten Jahren nach der Pflanzung benötigt die Kiefer eventuell etwas Pflege und Zuneigung.
Wie viele kieferarten gibt es in Deutschland?
Dabei ist Kiefer nicht gleich Kiefer: allein in Deutschland gibt es mehr als zehn verschiedene Kieferarten, zu den bekanntesten gehören neben der Krummholzkiefer, die Kugelkiefer, die Schwarzkiefer und die Waldkiefer. Die Kiefer gehört zur Pflanzen-Familie der Kieferngewächse.