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Welche Töpfe sind am besten für Orchideen?
Meist werden kleine und mittelgroße Orchideen in einem Topf mit 8 cm Durchmesser gesetzt, ausgewachsene Orchideen mit einem guten, gesunden Wurzelwachstum in Töpfen mit ca. 12 bis 13 cm Durchmesser.
Wann brauchen Orchideen größeren Topf?
Nach zwei bis drei Jahren müssen Orchideen in der Regel umgetopft werden, weil die Wurzeln dann mehr Platz und frisches Substrat benötigen. Spätestens wenn die fleischigen Wurzeln so viel Raum einnehmen, dass sie die Pflanze leicht aus dem Topf herausheben, sollten Sie aktiv werden.
Wie funktionieren Orchideentöpfe?
Des Weiteren ist es bei einem Orchideentopf aus Kunststoff einfacher, die Pflanze beim Umtopfen aus dem Gefäß zu lösen. Einmal kopfüber gehalten und ein wenig die weichen Seitenwände eingedrückt – schon kommt einem die Pflanze entgegen. Besonders beliebt und verbreitet sind Orchideentöpfe aus durchsichtigem Kunststoff.
Wann ist die Ruhezeit der Orchideen?
Bei uns blühen die meisten Orchideen im Frühjahr zwischen Februar und Mai. Anschließend beginnt die Wachstumsphase der Orchidee. In der Zeit von März bis September wird sie mit einem Orchideendünger nach Anleitung versorgt. Im Herbst sinken die Temperaturen nachts auch auf der Fensterbank.
Wo sollte man Orchideen aufstellen?
Orchideen mögen es grundsätzlich hell, aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Der geeignete Platz ist die halbschattige Fensterbank des Wohnbereichs. Die meisten Arten fühlen sich west- oder ostseitig am wohlsten; hier fällt die Sonne dann, wenn sie nicht mehr so stark scheint, direkt auf die Pflanzen.
Kann man Orchideen als Zimmerpflanze verwenden?
Darum wünschen Orchideen sich einen transparenten Übertopf. Häufig ist es nicht möglich, Orchideen als Zimmerpflanze naturgetreu auf einen Ast aufzubinden. Damit die Luftwurzeln dennoch genügend Licht erhalten, sind die Pflanztöpfe aus transparentem Kunststoff.
Was sind Orchideen in einem glasübertopf?
In einem herkömmlichen Glasübertopf sind Orchideen bedroht von Staunässe. Hier sammelt sich überschüssiges Gießwasser auf dem Topfboden und löst Fäulnis an den Wurzeln aus. Wählen Sie daher bitte einen transparenten Blumentopf mit aufgewölbtem Boden.
Wie Wurzeln Orchideen in der Erde?
Mehrheitlich wurzeln Orchideen nicht in Erde, sondern sitzen auf Ästen in den Kronen von Regenwaldbäumen. Da diese Form der Kultivierung in Wohnräumen und Wintergärten nur selten praktikabel ist, befinden sich die Luftwurzeln in einem transparenten Pflanztopf, gefüllt mit einem Substrat aus Pinienrindenstücken.
Sind Orchideen bedroht von Staunässe?
In einem herkömmlichen Glasübertopf sind Orchideen bedroht von Staunässe. Hier sammelt sich überschüssiges Gießwasser auf dem Topfboden und löst Fäulnis an den Wurzeln aus. Wählen Sie daher bitte einen transparenten Blumentopf mit aufgewölbtem Boden. So entsteht ein Abstand zwischen Pflanztopf und Wasserspiegel.