Wie bewahrt man eine Amaryllis auf?
Lagern Sie die Zwiebel ruhig ohne Erde und hängend in einem dunklen, kühlen Raum. Perfekt sind Temperaturen um die 15 Grad. Kurzzeitig verträgt die Amaryllis auch 10 Grad, aber das ist kein Dauerzustand. Bevor Sie die Zwiebeln wieder einpflanzen, können Sie Ihren Ritterstern selbst vermehren.
Kann man eine Amaryllis Zwiebel aufheben?
Wer auch im kommenden Jahr wieder Freude an der Amaryllis haben will, kann ihre Zwiebel aufbewahren. Die Zwiebel braucht eine Ruhephase, wenn die Blätter vergilbt sind. Am besten bewahren Sie die Zwiebel draußen in trockener Erde auf. Im kommenden Herbst können Sie die Zwiebel dann wieder reinholen und umtopfen.
Was tun mit Amaryllis im Sommer?
Man kann die Amaryllis auch über den Sommer ins Beet auspflanzen. Geben Sie dem getopften Ritterstern in der Wachstumsphase zwischen Mai und August regelmäßig Wasser über den Untersetzer. Tipp: Gießen Sie Amaryllis nicht über die Zwiebel, diese könnte sonst faulen.
Wie lange hält sich eine Amaryllis in der Vase?
Diese florale Meisterleistung ist längst nicht beschränkt auf den Hippeastrum im Topf. Mit dem richtigen Pflegeprogramm verbreitet eine Amaryllis ihr exotisches Flair als Schnittblume in der Vase über 2 Wochen und länger.
Wann blühen Amaryllis im Winter?
Amaryllis blühen im Winter und man sollte sie deshalb bereits im Laufe des Frühjahrs auf ihr Überwintern im Herbst vorbereiten. Mit Ende der Blühzeit können alle welken Blüten mit einem scharfen, sauberen Messer entfernt werden, während die Blätter über den Sommer am Amaryllis bestehen bleiben.
Wie geht die Pflege der Amaryllis von der Hand?
Bei der Amaryllis geht die Pflege kinderleicht von der Hand. Allerdings müssen Sie einige Dinge beachten, damit die schöne Blume optimal gedeiht und später richtig blüht. Vor allem die Ruhepausen spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie Sie die Pflanze überwintern und was Sie sonst noch wissen müssen, verrät der SAT.1 Ratgeber.
Wie überwintern Amaryllis im Topf?
Überwintern mal anders: Weihnachtsdeko im Topf. Dafür empfiehlt es sich allerdings regelmäßig zu düngen – eine perfekte Ergänzung zur normalen Pflege der Amaryllis. Fazit: Die Amaryllis braucht nicht viel, lediglich einen warmen und hellen Standort, ein wenig Dünger und eine Ruhephase im Herbst. Dann blüht sie im Winter prächtig.
Wann sollten sie die Amaryllis einpflanzen?
Die Farben der Blüte können von Weiß über Gelb, Orange bis hin zu Rot variieren. Pflanzen sollten Sie die Amaryllis zwischen Dezember und Februar, also dann, wenn andere Blumen überwintern. Da die Erde hierzulande dann meist gefroren ist, müssen Sie die Zwiebel im Warmen einpflanzen.