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Wie groß ist eine Sperrholzplatte?
Gewicht der Pappel-Sperrholzplatten
Stärke in mm | Gewicht in kg/qm | Plattemaß |
---|---|---|
10 mm | 3.4 kg | ca. 252 x 172 cm |
12 mm | 5.2 kg | ca. 252 x 172 cm |
15 mm | 6.8 kg | ca. 252 x 172 cm |
18 mm | 7.7 kg | ca. 252 x 172 cm |
Welches Holz für Modellbahn Trassen?
Der Defacto-Standard für das beste Holz für die Platte Ihrer Modelleisenbahn ist Sperrholz. Dies ist stark genug, um Ihre Gleise, Gebäude und Landschaften zu sichern, aber es ist einfach zu bearbeiten, so dass beispielsweise Gleisnägel leicht eingeschoben werden können.
Welches Holz für Rahmenbau Modellbahn?
Für den Rahmenbau eignet sich nicht jedes Holz; am besten lassen sich Span-, Multiplex- oder Tischlerplatten verwenden, die zwar nicht billig sind, sich aber auf Jahre gesehen durch geringe Verformung bezahlt machen.
Achte beim Kauf von Sperrholz unbedingt auf die AW 100 Verleimung (beständig gegen Feuchtigkeitseinflüsse, wasser- und kochfest). Das handelsübliche Maß einer Okoumé- oder Sapeli-Sperrholzplatte beträgt ca. 250 x 125 cm. Für den Bau eines durchschnittlich großen Kajaks werden 3-4 Platten in den Stärken 4 und 6 mm benötigt.
Welche Eigenschaften besitzt Sperrholz?
Sperrholz – Eigenschaften und Unterschiede. Um die Sperrholzplatten widerstandsfähiger gegen das Verziehen bei Feuchteeinwirkung zu machen, werden die einzelnen Schichten um 90 Grad gedreht zueinander angeordnet. Im Vergleich zu anderen Holzwerkstoffen wie Spanplatten, besitzt Sperrholz wesentlich höhere Elastizitätsmodule und Festigkeiten.
Wie kommt Sperrholz zum Einsatz?
Aber auch für Betonschalungen, als Trägermaterial für Holzfußböden und natürlich für den Möbelbau kommt Sperrholz zum Einsatz. Genau wie Brettsperrholz bestehen auch die leichteren Sperrholzarten aus mindestens drei Lagen, die kreuzweise miteinander verleimt werden, sodass die Faserrichtungen benachbarter Lagen im 90°-Winkel zueinander stehen.
Welche Pflanzen eignen sich zur Sperrholzherstellung?
Zur Sperrholzherstellung eignen sich die heimischen Laubholzarten Buche, Birke und Pappel, daneben Ahorn, Eiche, Esche und Linde, die aber nur in geringer Menge zur Verfügung stehen. Als Nadelhölzer werden vor allem Fichte und Kiefer eingesetzt.