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Welche Symptome bei Denguefieber?
Das klassische Dengue-Fieber kann mit grippeähnlichen Beschwerden und einem plötzlichen Fieberanstieg bis zu 40 Grad Celsius beginnen. Das Fieber geht oft mit Schüttelfrost und schweren Erschöpfungszuständen sowie starken Kopf- und Gliederschmerzen einher, auch eine Bindehautentzündung ist möglich.
Wie gefährlich ist das Dengue Fieber?
Dengue-Fieber ist eine Virusinfektion, die durch Mücken wie die hier abgebildete Weibchen der Art Aedes aegypti übertragen wird. Die Symptome sind meist ähnlich wie einer schweren Grippe. In seltenen Fällen kann es auch zu inneren Blutungen kommen, die tödlich verlaufen können.
Ist der Dengue-Fieber symptomatisch?
Gegen das Dengue-Fieber gibt es keine direkte Behandlung. Die Therapie von Dengue-Fieber ist also rein symptomatisch, wie bei einer Grippe: Bettruhe. Fieber senken. Schmerzen lindern. Flüssigkeits- und Elektrolyausgleich.
Was ist der Ursprung des Namens dengue?
Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Herkunft des Namens dengue ist nicht eindeutig geklärt. Eine frühe Bezeichnung dafür war dandy fever; später kam die spanische Bezeichnung dengue auf, welche auf eine schmerzbedingte, auffällig eigenartige Veränderung der Körperhaltung und Verhaltensweise bei erkrankten Personen hindeutet.
Wie lange dauert die Ansteckung beim Dengue-Fieber?
Die Zeit von der Ansteckung, also dem Stich der Mücke, bis zu den ersten Symptomen (Inkubationszeit) beträgt beim Dengue-Fieber meist vier bis fünf Tage, kann aber auch bis zu zwölf Tage dauern.
Welche Länder haben den Dengue-Fieber infiziert?
Derzeit kommt das Dengue-Fieber in über 100 tropischen und subtropischen Ländern vor. Besonders betroffen sind Südostasien, Lateinamerika, Teile von Afrika und der Westpazifik, wobei es sich seit Jahrzehnten stark ausbreitet. Die Zahl der mit dem Dengue-Virus infizierten Menschen hat sich in den letzten 50 Jahren verdreißigfacht.