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In welcher Cola ist am meisten Phosphorsäure?
Das Kultgetränk Fritz-Kola enthält von allen Test-Colas die meiste Phosporsäure. Die Säure schafft den säuerlich-spritzigen Geschmack, hohe Mengen können aber das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, Nierenkranke sollten wegen der Säure ganz auf Cola verzichten.
Was passiert wenn man nur Cola Light trinkt?
Regelmäßiger Coca-Cola-Konsum, insbesondere der Coke light, führt zur Schädigung der Gesundheit. Zusammenfassend sind negative Auswirkungen auf das Gehirn, den Blutdruck, den Kreislauf sowie den Knochenbau zu nennen. Zudem steigt das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken.
Welche Cola ist am gesündesten?
„Cola Zero und Cola light sind zumindest kalorienärmer als Coca-Cola“, sagt Silke Restemeyer, Ökotrophologin von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Sie betont: „Eine Dose des Getränks (0,33 Liter) besitzt in der Lightversion mit Süßstoff weniger als eine Kalorie, Coca-Cola hingegen 145 Kalorien.
Ist in jeder Cola Phosphorsäure?
Phosphorsäure (E338) ist ein Säuerungsmittel, das einigen unserer Coca‑Cola Produkte in geringen Mengen zugesetzt wird. Phosphorsäure enthält Phosphor, das unter anderem auch in Käse, Brot, Milch und Eiern vorkommt. So enthält z.B. ein Hühnerei etwa 214 mg Phosphor während es bei Coca‑Cola 17 mg pro 100 ml sind.
Ist Cola Light schädlicher als normale Cola?
Nein, das kann man nicht sagen. In Cola Light steckt zwar kein Zucker, aber sie deshalb als gesund zu bezeichnen, wäre falsch. Bei Cola Light handelt es sich immer noch um ein künstliches Industrieprodukt mit etlichen Zusatzstoffen, allen voran Süßstoffen.
In welcher Cola ist am wenigsten Zucker?
Die Gewinner-Brausen haben eine Gemeinsamkeit: Sie enthalten nur Süßstoffe und kommen ohne Zucker aus. Stiftung Warentest bewertete Coca-Cola Light mit der Note 2,1 am besten. Es folgen Coca-Cola Zero (2,4), Freeway Cola Light von Lidl (2,4) und Aldis River Cola ohne Zucker (2,5).