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Wie Brot entsorgen?
Brot am besten zermahlen, also zu Semmelbrösel verarbeiten. Diese lassen recht lange lagern und bei der Zubereitung von Speisen in der Küche verarbeiten. Hat man davon bereist zu viel oder möchte man diese Brotreste unbedingt entsorgen, so können diese Brösel ohne weiteres über den Komposthaufen verstreut werden.
Wo kann man altes Brot entsorgen?
Nur haushaltsübliche Mengen von rohen, gekochten oder verdorbenen Nahrungsmitteln sollten in die Biotonne kommen, ebenfalls möglichst in Zeitungspapier eingewickelt, das nicht bunt bedruckt ist. Das gilt auch für Fleisch- und Wurstwaren. Reste von Brot und sonstigen Backwaren sind auch erlaubt.
Was darf auf den Kompost kompostiert werden?
Küchenpapier und Taschentücher, aber auch Pappe können kompostiert werden. Allerdings gibt es bei fast allem, was wir bisher genannt haben, Einschränkungen. Was nicht auf den Kompost darf, zeigen wir im nächsten Abschnitt.
Wie funktioniert die Kompostierung?
Bei der Kompostierung werden Schädlinge und Krankheitserreger bzw. Pilze nicht zerstört. Durch die Komposterde gelangen sie wieder zu den Pflanzen und können einen erneuten Befall auslösen. Solche Pflanzenteile werden aussortiert und im Restmüll entsorgt.
Warum sollten sie ihre Abfälle nicht kompostieren?
Wahllos sollten Sie Ihre Abfälle nicht auf den Kompost werden. Nicht alle Lebensmittelreste sollten auf den Kompost. Gespritztes Obst sollten Sie ebenfalls nicht kompostieren, da die Schadstoffe so beim Düngen mit Komposterde weitergegeben werden. Kranke Pflanzenteile oder bei Schädlingsbefall sollten Sie nicht kompostieren.
Wie kann ich den Rasen kompostieren?
Neben Laub, Pflanzenresten oder Strauchschnitt haben auch verblühte Schnittblumen oder Erde vom Umtopfen Platz. Haben Sie den Rasen gemäht, kann der Schnitt ebenfalls auf den Kompost. Küchenpapier und Taschentücher, aber auch Pappe können kompostiert werden. Allerdings gibt es bei fast allem, was wir bisher genannt haben, Einschränkungen.