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Sind IPS-Panel gut?
IPS-Panel sind immer dann sinnvoll, wenn es um Farbechtheit und Blickwinkelunabhängigkeit geht – also besonders wenn bei Foto- und Videobearbeitung. Aber auch schon beim Arbeiten oder Surfen kann IPS aufgrund der besseren Farb- und Kontrastdarstellung angenehmer sein.
Was ist besser IPS oder TN?
Die Vor- und Nachteile von Monitoren mit IPS-Panels Im Allgemeinen bekommen Kunden für die höheren Preise eine im Vergleich zu TN-Panels deutlich bessere Farbdarstellung, stärkere Kontraste und sehr stabile Blickwinkel. Für Foto- und Videobearbeitung ist ein Monitor mit IPS-Panel damit unablässig.
Hat die Stiftung Warentest einen IPS-Monitor getestet?
Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen reinen IPS-Monitor-Test durchgeführt. Im allgemeinen Monitor-Test 5/2015 gab es 18 Produkte im Kampf um den Titel „Testsieger“. Dort war der Dell U2715H sowohl der IPS-Monitor-Testsieger als auch der beste Monitor überhaupt.
Was ist ein IPS-Display?
IPS steht für In-Plane Switching und ist eine Monitor – bzw. Display-Technologie. Synoynm wird auch von IPS-Panels gesprochen. Während andere Displays einen eingeschränkten Betrachtungswinkel und eine eher schlechte Farbqualität haben, bieten IPS-Displays einen größeren Betrachtungswinkel (meist 178°) und eine verbesserte Farbdarstellung.
Was ist der beste Monitor für die meisten?
Der beste PC-Monitor für die meisten kommt für uns derzeit von AOC. Der Monitorspezialist aus Fernost fertigt seit 1979 Fernseher und Bildschirm für jeden Anwendungsbereich. Die langjährige Erfahrung zeigt sich beim AOC Q27P1 nicht nur in einem guten Bild, sondern einem funktionalen Design mit guter Verarbeitung.
Wie hoch ist die Bildwiederholrate des IPS-Monitors?
Die Bildwiederholrate des IPS-Monitors liegt bei rekordverdächtigen 144 Hz mit einer Millisekunde Reaktionszeit – ein angenehmeres, flüssigeres Bild ist kaum vorstellbar. Das 4K-Display ist mit einer Anti-Reflex-Oberfläche beschichtet, Acer spricht hier vom besonders komfortablen „ComfyView“.