Wie schaffe ich es mich abzugrenzen?
Der erste Schritt für eine erfolgreiche Abgrenzung ist also immer eine liebevolle Akzeptanz deiner selbst. Nimm dich so an, wie du bist. Und zwar auch in den Momenten, in denen es mit der Abgrenzung noch nicht so klappt. Grenze dich von deinem eigenen Urteil ab.
Warum Abgrenzung wichtig ist?
Abgrenzung ist ein notwendiger Selbstschutz, damit Sie nicht fremdbestimmt leben, sondern Ihre eigenen Entscheidungen treffen und danach handeln. Das fällt nicht jedem leicht, vor allem dann, wenn andere sich in ihrem „Gewohnheitsrecht“ beschnitten fühlen.
Wie grenze ich mich von Problemen anderer ab?
Lass das Aufgenommene bewusst wieder los – dabei kann Meditation helfen, Atemübungen oder ganz bewusstes Ausatmen. Finde Rituale, bei denen du wieder zu dir selbst findest: Spaziergänge in der Natur, Baden,… – fühle dich ganz in den Moment hinein! Stelle ganz genau deine Grenzen auf – und halte dich daran.
Was bedeutet mangelnde emotionale Abgrenzung von anderen Menschen?
Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich abzugrenzen, schießen jedoch selbst auch immer wieder über das Ziel hinaus – was auch wiederum zu Schuldgefühlen führen kann. Wenn andere einen darauf aufmerksam machen, entsteht das Gefühl von Peinlichkeit und Schuld.
Wie kann ich besser werden?
Um besser zu werden, kann es wichtig sein, die eigenen Emotionen zu hinterfragen: Welche Situation hat Sie aufgeregt – und vor allem: Warum? So lernen Sie, besser mit unangenehmen Erfahrungen und Erlebnissen umzugehen und negative Emotionen besser zu verarbeiten – auch Rückschläge, Fehler und Niederlagen.
Wie bist du besser als alle anderen?
Du weißt am ehesten, wie du tickst und was dir Freude macht. Du weißt besser als alle anderen, was dir wichtig ist und womit du nicht umgehen kannst. Also kannst auch nur du allein eine Antwort auf die Frage: was will ich finden. Nur wie? Wie finde ich heraus, was ich will? Dafür habe ich jetzt drei Tipps für dich. 1. Vertraue deinem Bauchgefühl
Warum lernte ich gut für mich selbst zu sorgen?
Wirklich gut für mich selbst zu sorgen lernte ich in einer Zeit, in der es für mich ums Überleben ging. Ich musste ganz nach unten, um aufstehen zu können und mir zu erlauben zu sagen, was ich brauche, was ich will und was nicht. Das ging nicht von einem Tag auf den anderen, natürlich nicht. Es ist ein ständiges Üben, bis heute.
Wie wird man also besser?
Wie wird man also besser? Kurz gesagt: durch Selbstreflexion. Oder einfacher: durch Fragen. Dabei gilt es, sich immer wieder (selbstkritisch) mit der aktuellen Situation, mit (vermeintlichen) Erfolgen oder Niederlagen sowie den eigenen Zielen auseinandersetzen – und dann danach zu handeln.