Wie lange kann man nach einer Hüft OP nicht arbeiten?
Es kann bis zu drei Monate, manchmal auch länger dauern, bis man wieder arbeiten kann – es kann aber auch deutlich schneller gehen. Manchmal kommt eine stufenweise Wiedereingliederung infrage, bei der man mit wenigen Stunden pro Tag beginnt und den Umfang dann schrittweise erhöht (Hamburger Modell).
Wie lange dauern Schmerzen nach Hüft TEP?
Die Schmerzen verschwinden in der Regel nach wenigen Wochen, wobei kurz an dauernde Schmerzen auch später auftreten können. Gewisse Anlaufbeschwerden können gelegentlich mehrere Wochen bestehen, verschwinden in der Regel aber vollständig.
Wie lange dauert eine minimal-invasive Hüft-OP?
Bei einer minimal-invasiven Hüft-OP dauert es in der Regel nur wenige Tage, bis sich der Patient wieder selbstständig bewegen kann. Auch die Feinmotorik der Muskulatur bleibt erhalten. Dadurch lässt sich sehr schnell wieder ein sicheres Gangbild erzielen.
Wie sollte ich vor der Hüft-OP abgebaut werden?
Bei Übergewicht sollte vor dem Eingriff möglichst auch noch Gewicht abgebaut werden. Generell empfiehlt es sich, den allgemeinen Gesundheitszustand vor der Hüft-OP zu verbessern – etwa durch vermehrte Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und einen Rauch-/ Nikotinverzicht .
Was ist eine Hüft-OP mit der AMIS-Technik?
Die Hüft-OP mit der AMIS-Technik. Die Abkürzung AMIS steht für “ Anterior Minimally Invasive Surgery “ (vordere minimal-invasive Operationstechnik). Wie der Name schon sagt, erfolgt der Zugang zum Hüftgelenk hier von vorne anstatt wie beim klassischen OP-Verfahren von der Seite oder von hinten.
Welche Möglichkeiten gibt es zur Hüft-Operation?
Zur Durchführung einer Hüft-Operation gibt es diverse Möglichkeiten des Operationszuganges zum Hüftgelenk. Man unterscheidet bei den verschiedenen Zugangswegen „ klassische “ und minimal-invasive Operationsverfahren. Diese Verfahren unterscheiden sich in der Art des Weges, den der Chirurg durch das Gewebe nimmt.