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Was wird an Litha gefeiert?
Feiert man Litha auch noch anders als mit einem großen Feuer? Tatsächlich ist das Anfachen des Feuers bei Litha eine wichtige Tradition: Die riesigen Freudenfeuer stehen für Dankbarkeit und Lebenskraft. Es ist Tradition, dass die Menschen Dinge ins Feuer werfen, um somit etwas hinter sich zu lassen.
Wann feiert man Litha?
Mittsommer oder auch Litha ist die Sommersonnenwende am 21. Juni. Das wurde und wird bei Festen zu diesem Tag gefeiert und genossen. Viele alte Völker legten ihre Kultstätten nach dem Sonnenstand an diesem Tag aus.
Wie wird die Sommersonnenwende gefeiert?
Die Sommersonnenwende wird vor allem in skandinavischen Ländern ausgiebig gefeiert. Häufig werden dabei große Feuer entfacht. Auch in Estland bildet ein großes Feuer, das die ganze Nacht hindurch brennt, den Mittelpunkt des Festes. Auf den Inseln gehört es zur Tradition, dass ausgediente Boote verbrannt werden.
Welche Jahreskreisfeste gibt es?
1.1 Ostara.
Wann beginnt das Hexenjahr?
Sowohl das neue Jahr der Hexen als auch das keltische Jahr beginnen traditionell am 1. November. Wenn wir Samhain/Halloween am 31.10. feiern, leuten wir sozusagen das neue Hexenjahr ein.
Wie feiert man Mittsommernacht?
Mittsommer findet im Juni statt und ist eine Feier der Sommersonnenwende, dem längsten Tag des Jahres. Es ist einer der berühmtesten Feiertage in Schweden. Tagsüber wird ein Maibaum geschmückt und aufgestellt, um den sich die Menschen versammeln, um zu tanzen und zu singen.
Wie wird die Sommersonnenwende noch genannt?
Die Sommersonnenwende, auch Mittsommernacht genannt, ist mit 16 Stunden, 16 Minuten und 47 Sekunden Sonnenlicht der längste Tag auf der nordhemisphäre. Während eines Schaltjahres fällt dieser Tag auf den 20. Juni, ansonsten nur auf den 21.
Welcher keltische Feiertag ist heute?
Das keltische Fest Samhain Diesen Feiertag begangen die Kelten in der Nacht vom 31. Oktober, weshalb er als der Vorläufer des heutigen Halloweens gilt.
Wann feiern Hexen?
Viele Hexen feiern den 31. Oktober zwar – aber nicht als Halloween, sondern als Samhain. Der heidnische Feiertag steht ganz im Zeichen der Vorfahr:innen und Geister, die an diesem Tag geehrt werden. (Das moderne Halloween soll sich übrigens daraus entwickelt haben.)
Was feiert man an mabon?
Erntedank – Mabon. Die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche. September herum feiern wir Mabon, die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche. Der altdeutsche Name für den September war „Scheiding“ und der mittelhochdeutsche „Herbstmond“ – es ist also seit jeher der Monat, der den Sommer beendet und den Herbst einleitet.
Welche Bedeutung hat die Göttin Litha in der modernen Welt?
Die Göttin Litha verspricht Überfluss und pure Lebenskraft, lehrt aber auch das Prinzip der Ausgewogenheit. Im keltischen Jahreskreis wird Litha neben Ostara und Jul als eines der bedeutendsten Feste gefeiert. Welche Bedeutung haben das Litha Fest und die Litha Rituale in der modernen Welt?
Was ist die keltische Bezeichnung „Litha“?
Der Begriff „Litha“ ist die keltische Bezeichnung für das „Mittsommerfest“ und bedeutet im modernen Sprachgebrauch „Licht“. Im keltischen Jahreskreis steht das Litha Fest dem Julfest gegenüber. Jul zur Wintersonnenwende steht für die Rückkehr des Lichts, während Litha die volle Entfaltung der Sonnenkraft am längsten Tag des Jahres symbolisiert.
Was ist das wichtigste Ritual der Litha?
Große Johannisfeuer aus riesigen Holzstapeln werden auf Bergen und Anhöhen entzündet, was das wichtigste der Litha Rituale war. Später streuen die Menschen die Asche für eine gute Ernte auf ihre Felder.