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Wie wirkt sich Stress auf das Gedächtnis aus?
Stress kann die Aufmerksamkeit und das kurzzeitige Erinnerungsvermögen beeinträchtigen. Grund ist ein Gehirnareal hinter der Stirn des Menschen: Der präfrontale Cortex, in dem sich das Kurzzeitgedächtnis befindet. Auch der Hormonhaushalt gerät bei Dauerstress durcheinander.
Was genau ist Stress?
Wenn durch äußere Reize eine psychische und körperliche Anspannung entsteht, ist es laut Definition Stress. Wirkt er dauerhaft auf uns ein, kann das krank machen. Um Stress zu vermeiden, ist es wichtig herauszufinden, welche Stressauslöser Sie genau aus der Ruhe bringen.
Welche Faktoren haben Einfluss auf die Definition von Stress?
Die Art der Situation und die Reaktion des Individuums haben ebenso Einfluss auf die Definition von Stress. Stress resultiert diesem Ansatz zufolge aus einer Interaktion von Umwelt und Individuum, wobei ebenfalls die Erwartungen, Interpretationen und das Coping des Individuums berücksichtigt werden.
Was sind Stress-Auslöser?
Stressoren sind jene Dinge, die bei uns Stress auslösen. Prinzipiell ist das nicht tragisch, doch zu viel und zu lange Stress macht den Körper und Geist krank. Lesen Sie hier, welche Stress-Auslöser es gibt und wie Resilienz helfen kann gegen diese anzukommen.
Welche Reize werden durch Stress ausgelöst?
Stress wird bei uns durch innere und äußere Reize ausgelöst. Diese Reize werden dann als Stressoren bezeichnet. Welcher Reiz Stress auslöst hängt allerdings nicht nur von der Art und Intensivität ab. Die Bewertung des Reizes von dem jeweiligen Menschen spielt eine wichtige Rolle. Wahrnehmung ist äußerst subjektiv.
Was ist ein ausgewogener Wechsel von Stress und Entspannung?
Aus medizinischer und psychologischer Sicht ist ein ausgewogener Wechsel von Stress oder Anspannung und Entspannung gesundheits- und leistungsfördernd. Neudeutsch hieße das: Jeder Mensch tut gut daran, die für ihn passende Work-Life-Balance zu finden.