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Kann man Thunfisch unbedenklich essen?
Nach Alaska-Seelachs, Hering und Lachs ist er der meistverkaufte Speisefisch. Aber Thunfisch kann Schadstoffe wie etwa giftiges Quecksilber aus dem Meer aufnehmen. Die Stiftung Warentest hat 20 Thunfischprodukte einem Schadstoff-Check unterzogen, darunter Dosenthunfisch in Öl sowie tiefgefrorene Steaks.
Wie viel Thunfisch pro Person?
Bei einem Thunfischsteak können Sie pro Person mit einer Verzehrmenge von 150 und 250 Gramm rechnen.
Wie schwer ist ein thunfischsteak?
Thunfischsteaks ( à ca. 200 g)
Was sind die positiven Effekte von Thunfisch?
Weitere positive Effekte von EPA und DHA: Zusätzlich liefert Thunfisch fettlösliche Vitamine wie A, D und E und B-Vitamine, außerdem viel Kalium und wenig Natrium, was bei Bluthochdruck sinnvoll ist. Die Spurenelemente Jod und Selen runden den Steckbrief von Thunfisch ab.
Was sind die Herkunftsländer von Thunfisch?
Die wichtigsten Herkunftsländer sind Papua-Neuguinea, Ecuador, Philippinen und Vietnam. Oftmals wird unter der Bezeichnung „Thunfisch“ jedoch auch der Echte Bonito verkauft. Das ist ein eng mit Thunfisch und Makrele verwandter Speisefisch, der Thunfisch zum Verwechseln ähnlich sieht und auch fast identisch schmeckt.
Was sind die Omega-3-Fettsäuren in Thunfisch?
Diese gesundheitlich wertvollen, langkettigen Fettsäuren EPA und DHA kommen ausschließlich in Fisch vor. 100 Gramm gegarter Thunfisch liefern 4.923 Milligramm (laut Bundeslebensmittelschlüssel, Version 3.02) davon, damit ist Thunfisch beim Thema dieser speziellen Omega-3-Fettsäuren Spitzenreiter, noch vor Lachs und Hering!
Was sind die Minuspunkte für den Thunfisch?
Minuspunkte: Quecksilber, außerdem kaum Nachhaltigkeit beim Fang. Das wichtigste über den Raubfisch und wie gesund er wirklich ist. Thunfisch liegt im Trend: 151.222 Tonnen wurden in Deutschland im Jahr 2017 verzehrt, fast 40.000 Tonnen mehr als im Vorjahr.
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