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Warum gibt es Widersprüche in der Bibel?
Die Existenz von echten Widersprüchen im Bibeltext wird abgestritten. Augenscheinliche Widersprüche werden als Resultate von Interpretationsfehlern erklärt; sie könnten durch korrekte Interpretation ausgeräumt werden. Wenn Erkenntnisse aus den Wissenschaften der Bibel entgegenstehen, so werden diese abgelehnt.
Woher kommt das Beten?
Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen. Die bekanntesten Gebete sind im Judentum das Schma Jisrael und im Christentum das Vaterunser.
Wie geht es im ersten Kapitel der Bibel mit dem Menschen?
Schon im ersten Kapitel der Bibel geht es also um Himmel und Erde, Licht und Finsternis, Anfang und Ende, den Geist, das Chaos und die gewaltige Kraft, die ordnet und strukturiert. Bereits hier ist das Szenario beschrieben, in dem die Geschichte Gottes mit dem Menschen spielt.
Warum sollte man die Bibel erstmal lesen?
Wer die Bibel erstmals lesen will, den sollte man deshalb nicht davon abhalten, sie wie jedes andere Buch von vorne nach hinten zu lesen. Denn die Bibel kommt sofort zur Sache: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Wie versteht man die Welt besser in der Bibel?
Wer in der Bibel liest, versteht die Welt besser. In ihr trifft menschliche Erfahrung auf göttliche Offenbarung. Und ihre Geschichten sind heute aktueller denn je.
Warum liest man in der Bibel besser?
Um es anders zu sagen: Wer in der Bibel liest, versteht die Welt besser. Deshalb könnte man wohl viel über die Bibel schreiben, allemal besser ist es, in ihr zu lesen. Vom evangelischen Theologen Karl Barth (1886-1968) stammt das Wort: „Wir haben die Bibel und die Zeitung nötig.