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Wie Hautkrebs verhindern?
Schutz vor UV-Strahlung. Vermeiden Sie vor allem die aggressive Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr und halten Sie sich vorwiegend im Schatten auf. Schützen Sie Ihre Haut durch Kleidung und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Und nicht vergessen: Je heller Ihre Haut, desto weniger UV-Strahlung verträgt sie.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an Hautkrebs zu erkranken?
Mit weit mehr als 200.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Allerdings ist er nur für ein Prozent aller Krebstodesfälle verantwortlich. Von 100.000 Menschen erkranken jährlich etwa 328.
Wie gefährlich ist Vorstufe Hautkrebs?
Hautkrebs-Vorstufen zu erkennen ist für den Laien nicht einfach. Denn es gibt nicht „die eine“ Vorstufe und viele sehen auf den ersten Blick sehr harmlos aus, zumal sie oft keine stärkere farbliche Abweichung von der restlichen Haut aufweisen.
Wie viele Neuerkrankungen gibt es bei weißem Hautkrebs?
Dennoch gibt es laut Studien der Deutschen Krebsgesellschaft etwa 18.000 Neuerkrankungen pro Jahr. Obwohl die Heilungschancen bei weißem Hautkrebs gut stehen, sind Formen des weißen Hauttumors tückisch, da sie von vielen Betroffenen nicht als bösartige Hautveränderung erkannt werden.
Wie lange dauert die Hautkrebs-Vorsorge?
Eine regelmäßige Untersuchung bei hautärztlichen Hautkrebs-Sreenings hilft jedoch dabei, den Hauttumor frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Ab dem 35. Lebensjahr übernehmen gesetzliche Krankenkassen alle zwei Jahre die Hautkrebs-Vorsorge.
Ist der Hautkrebs fortgeschritten und hat Metastasen gebildet?
Ist der Hautkrebs bereits fortgeschritten und hat Metastasen gebildet, muss in den meisten Fällen mit einer Bestrahlungstherapie oder Chemotherapie vorgegangen werden. Zusätzlich zur Chemotherapie muss der Betroffene Medikamente einnehmen, die den Tumor an seinem weiteren Wachstum hindern.
Kann der schwarze Hautkrebs über die Lymphbahnen streuen?
Dort angesiedelt kann der schwarze Hautkrebs bereits in einem frühen Stadium über die Lymph- und Blutbahnen eine Vielzahl an Tochtergeschwülsten, sogenannte Metastasen, streuen und gilt daher als besonders gefährlich.