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Wann Drainage im Garten?
Wenn also in Ihrem Garten nach jedem Regenguss der Rasen unter Wasser steht, hilft oft nur eine Drainage. Kleinere nasse Bodenbereiche lassen sich mithilfe einer Aerifiziergabel belüften. Dieses spezielle Werkzeug wird an den wasserstauenden Stellen mindestens zehn Zentimeter tief in den Boden gestochen.
Wie tief Drainage im Garten?
Wie tief verlegt man ein Drainagerohr? Für Drainagerohre im Garten heben Sie einen 60 bis 80 Zentimeter tiefen Graben aus, sodass die Rohre in ihrer Kiespackung dann in mindestens 50 Zentimeter Tiefe liegen.
Ist eine Drainage rund um das Haus und die Terrasse die ideale Lösung?
Die verdichteten Böden rund um das Haus lassen ein natürliches Versickern des Regenwassers oft nicht zu. Damit sich keine nassen Flächen auf dem Rasen oder der Terrasse bilden und die Gebäude nicht durch Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen werden, ist eine Drainage rund um das Haus und die Terrasse die ideale Lösung.
Wie kann ich eine Terrasse im Freien nutzen?
Wenn der Platz begrenzt ist, kann eine Terrasse im Sommer zum kleinen Wohnzimmer im Freien werden. Am besten klappt das mit warmen Hölzern, die Ruhe ausstrahlen. Lockert die Holzoptik gekonnt mit pflegeleichten Grünpflanzen auf. Schließlich wollt ihr die Terrasse genießen und nicht ständig Blumen umtopfen.
Was ist Voraussetzung für eine Drainage?
Voraussetzung dafür, dass die Drainage richtig funktioniert, ist ein Gefälle. Es sollte mindestens 0,5 cm auf 1 m betragen und kann durch das Kiesbett entsprechend eingerichtet werden. Durch das Gefälle wird das Wasser bis zum Sammelpunkt geleitet, von wo aus es durch Hartschläuche zu einem Graben]
Welche Natursteine verlegen sie auf der Terrasse?
Ob Sie nun Natursteine, wie Polygonalplatten, Granit oder Keramikplatten verlegen wollen, der Kleber kann direkt auf das Vlies aufgetragen werden. Sie sollten dafür einen Dünnbettmörtel verwenden. Dieser kann das Wasser direkt in die Drainagematte leiten und so die Terrasse trockenhalten.