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Wie schreibt man einen MBA an?
Die Abkürzung „MBA“ steht für Master of Business Administration und bildet den zweiten akademischen Bildungsgrad, den man gemäß Bologna-Prozess erhalten kann. Im Regelfall können sich Bachelor-Absolventen mit Berufserfahrung für ein MBA-Studium entscheiden.
Was macht man mit einem MBA?
Während eines MBA-Studiums werden vor allem Führungs- und Managementfähigkeiten vermittelt sowie fachliches Wissen und interkulturelle Kompetenzen gefördert. Darüber hinaus kann ein MBA Studium auch die ganz persönliche Weiterentwicklung fördern.
Was bedeutet der MBA in Deutschland?
In Deutschland bedeutet dies, dass dem MBA im Regelfall ein erster Studienabschluss (z.B. ein Bachelor Degree) oder eine vergleichbare Qualifikation vorausgeht. Als Teil des Bologna-Prozesses ist der MBA überdies in das European Credit Transfer System eingeordnet, was eine Vergleichbarkeit mit anderen Studiengängen sicherstellt.
Was ist das Rechnungswesen?
Das Rechnungswesen dient der systematischen Erfassung, Überwachung und Analyse der Geld- und Leistungsströme, die durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehen. Unterschiedliche Bereiche des Rechnungswesens Zu den Grundlagen des Rechnungswesens gehört es auch, die vier Teilbereiche zu kennen. Es handelt sich um:
Was ist der Master of Business Administration?
Zur Navigation springen Zur Suche springen. Der Master of Business Administration (MBA) ist ein postgraduales generalistisches Management-Studium, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdecken soll. MBA ist auch die Bezeichnung für den durch dieses Studium erworbenen akademischen Grad.
Was sind die Gebühren für MBA-Programme?
MBA-Programme gelten als Weiterbildungsprogramme und sind daher in der Regel zur Gänze durch Studiengebühren finanziert. Je nach Anbieter variieren die Gebühren im deutschsprachigen Raum zwischen 1.000 Euro und 60.000 Euro für die gesamte Studiendauer. Der Durchschnittswert in Deutschland liegt bei rund 17.000 Euro.