Was ist wenn der innenmeniskus fehlt?
Das Fehlen der wichtigen dämpfenden Funktion des Meniskus im Knie führt auf Dauer zu nicht regenerierbaren Folgeschäden wie Arthrose (Gelenkverschleiß). Das Problem bei vielen Meniskusverletzungen ist, dass die Patienten meistens keine fühlbaren Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen haben.
Was ist eine Meniskusnaht?
Die Meniskusrefixation ist eine Methode zur arthroskopisch-operativen Behandlung von akuten Meniskusschäden, die eine Rekonstruktion und somit den vollständigen Funktionserhalt des Meniskusgewebes ermöglicht. Ziel hierbei ist der vollständige Funktionserhalt und die Heilung des Meniskusgewebes durch Rekonstruktion.
Kann man einen Meniskusriss im Knie haben?
Wenn Sie einen Meniskusriss im Knie haben, kann eine Meniskektomie empfohlen werden, wenn Sie Beschwerden haben. Meniskektomie ist ein arthroskopischer Eingriff, der durch kleine Schnitte mit Hilfe einer kleinen Kamera durchgeführt wird, die in das Gelenk eingeführt wird
Was sind die Methoden der Meniskus-OP?
Methoden der Meniskus-OP. Die Meniskusnaht oder Meniskusrefixation, bei der der Riss genäht wird. Die Meniskusteilresektion, bei der das geschädigte Meniskusgewebe schonend entfernt wird. Die Meniskektomie – die vollständige Entfernung des Meniskus. Ein Meniskusimplantat ersetzt einen Teil oder den ganzen Meniskus.
Wie ist die Rehabilitation nach einer Meniskus-OP möglich?
Stärkere Belastungen und Sport sind nach Rücksprache mit dem Arzt erst nach etwa 2 bis 3 Monaten nach der jeweiligen Operation wieder erlaubt. Die Rehabilitation nach einer Meniskus-OP erfolgt in den meisten Fällen durch eine ambulante Physiotherapie in Kombination mit Lymphdrainagebehandlungen.
Welche Behandlungsmethoden helfen bei der Meniskusverletzung?
Wenn eine konservative, medikamentöse oder physiotherapeutische Behandlung der Meniskusverletzung keine Besserung der Knieschmerzen bringt, stehen verschiedene Operationsmethoden zur Auswahl: Die Meniskusnaht oder Meniskusrefixation, bei der der Riss genäht wird.