Welche Potenz bei Globuli für Hunde?
Als Potenz wählen Sie eine D6 oder D12. Bei Bedarf legen Sie Ihrem Hund fünf bis zehn Globuli in die Lefze. Geben Sie kein Futter oder Leckerli dazu – die ideale Aufnahme des homöopathischen Mittels erfolgt über die Mundschleimhaut. Im Akutfall können Sie die Gabe alle ein bis zwei Stunden wiederholen.
Was bewirkt Tarantula?
Die Wirkung von Tarantula wurde bereits sehr früh untersucht. Schon in den 1950er Jahren wurde Tarantula in der Humanmedizin angewandt. Vielversprechende Ergebnisse zeigten sich in der Behandlung von Beulen, Pusteln, Abszessen, Ekchymosen, nässenden Ekzemen, Exanthemen und Juckreiz.
Kann ich meinem Hund Nux vomica geben?
Nux vomica kann zur Behandlung eines Hundes beispielsweise angezeigt sein bei Vergiftungen oder Verzehr von Unverträglichem, bei Reiseübelkeit, Durchfall, Verstopfungen oder Blasenentzündungen.
Wie lange kann ich meinem Hund Globuli geben?
Bei sehr akuten Geschehnissen wie zum Beispiel Blutungen, einem Schock oder einer Magen- Darmerkrankung, kann nach obigen Angaben alle 5, 10 oder 20 Minuten eine Gabe richtig sein. Bei weniger akuten Prozessen reichen 3 bis 4 Gaben täglich aus.
Welche Globuli wenn der Hund Schnupfen hat?
Leidet Ihr Hund unter Schnupfen, Halsweh und anderen herkömmlichen Symptomen einer Erkältung, kommen zur homöopathischen Behandlung unter anderem die Mittel Belladonna D6 (bei Husten, tränenden Augen und Abgeschlagenheit), Aconitum napellus D6 (bei Fieber), Kalium bichromicum D6 (bei festsitzendem Schleim) und Ferrum …
Welche Globuli bei Magen Darm Hund?
Ein gutes Mittel für verschiedene leichte bis mittelschwere Magen-Darmverstimmungen ist Okoubaka D3. Bei übermäßiger Nahrungsaufnahme oder ungeeignetem Futter kann man einen Versuch mit Nux vomica D6 (Brechnuss) starten, wenn zudem Übelkeit und Erbrechen durch zu viel oder verdorbene Nahrung auftreten.
Welche Globuli bei Angsthunden?
Stramonium C30 hilft Hunden, die Angst vor der Dunkelheit haben und große Schreckhaftigkeit zeigen. Der Hund der Lachesis C30 benötigt, neigt bei Angstzuständen zur Unruhe oder zur Übererregbarkeit bis hin zu Aggressionen.