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Welche Fähigkeiten braucht man als Zweiradmechaniker?
Koordinationsfähigkeit und Geschicklichkeit sind hier gefragt. Im Sommer bzw. in der gesamten Zweiradsaison sollte man besonders belastbar sein, aber auch im Winter etwas mit sich anzufangen wissen und sich hier selber die Aufgaben stellen.
Was braucht man für motorradmechaniker?
An der Berufsschule lernen Motorradmechaniker neben den Standardfächern wie Fahrzeugkunde, Motorenkunde, Werkstoffkunde, Fachrechnen und Geometrie auch allgemein bildende Inhalte wie Deutsch und Politik.
Was macht man als motorradmechaniker?
Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Motorradtechnik warten und reparieren motorisierte Zweiräder, stellen sie her und bauen sie nach Kundenwünschen um bzw. rüsten sie mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen aus. Außerdem sind sie im Verkauf tätig.
Wie wird man Zweiradmechaniker?
Nach Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung spezialisiert sich der angehende Zweiradmechaniker im 3. Ausbildungsjahr auf Fahrradtechnik oder Motorradtechnik. Für diese Berufsausbildung benötigt man mindestens einen durchschnittlichen Hauptschulabschluss als Zulassung.
Was lernt man als Zweiradmechatroniker?
In der Ausbildung als Zweiradmechatroniker bekommst du es mit allen Formen von – wer hätte es gedacht – Zweirädern zu tun: vom Alltagsrad mit Dreigangschaltung bis zum Mountainbike mit 21 Gängen, vom verkehrsgefährdenden Mofa bis zur straßenerschütternden Harley Davidson.
Was macht ein Fahrradmechaniker?
Fahrradmonteure und -monteurinnen bauen Fahrräder zusammen, warten bzw. reparieren diese oder passen sie den Wünschen der Kunden an. So stellen sie einzelne Fahrradkomponenten individuell nach Kundenwunsch zusammen oder rüsten Standardmodelle mit Zusatzteilen aus.
Was verdient man als motorradmechaniker?
Die Gehälter reichen von 1.550 Euro bis 2.350 Euro brutto pro Monat. Das Gehalt entspricht dem nach der Ausbildung und ohne Weiterbildungen oder gar einem Meisterbrief.
Wie viel verdient man als motorradmechaniker in der Lehre?
Qualifikation | Monatslohn in SFr. |
---|---|
Motorradmechaniker | |
Nach der Lehre | 4000 – 4500 |
bis 5 Jahre Berufserfahrung | 4500 – 5000 |
ab 5 Jahren Berufserfahrung | mindestens 5000 |
Was macht man als Zweiradmechatroniker?
Zweiradmechatroniker/innen warten und reparieren motorisierte und nicht motorisierte Zweiräder, stel- len sie her, passen sie an und bauen sie nach Kundenwünschen um. Außerdem sind sie im Verkauf tätig.
Wie viel verdient man als Zweiradmechaniker Fahrradtechnik?
Wie viel verdient man als Zweiradmechatroniker?
Als Einstiegsgehalt kannst du mit 1600 bis 2500 Euro rechnen, je nachdem, wie groß dein Arbeitgeber ist und wie deine Aufgaben im Einzelnen aussehen. Wenn du zum Beispiel auch am Design der Räder beteiligt bist, verdienst du mehr, als wenn du bloß Reifen flickst.
Wie viel Geld verdient man als Zweiradmechatroniker?
Wie Arbeiten Motorradmechaniker und Motorräder?
Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen warten und reparieren Motorräder und erledigen die damit zusammenhängenden Einstell- und Kontrollarbeiten. Je nach Werkstatt, in der sie tätig sind, arbeiten sie als Allrounder/in oder sind auf eine Marke spezialisiert.
Wie lange dauert die Lehre eines Motorradmechanikers?
Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren. Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen haben regen Kundenkontakt, wenn der Kunde das Motorrad bringt, holt oder beim Verkauf. Die Kundschaft schätzt den Einsatz «ihres» Motorradmechanikers.
Wie lange muss der Führerschein der höchsten Motorradkategorie absolviert werden?
Während der Ausbildungszeit muss der Führerschein der höchsten Motorradkategorie abgelegt werden. Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren. Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen haben regen Kundenkontakt, wenn der Kunde das Motorrad bringt, holt oder beim Verkauf.
Wie ermitteln sie die Fehlfunktion eines Motors?
Mit Prüfinstrumenten, Manuals der Herstellerfirma und Gehör und Gespür für den Motor ermitteln sie die Fehlfunktion. Sie zerlegen den Motor, ersetzen Einzelteile, bauen den Motor wieder zusammen und stellen ihn mit elektronischen Hilfsmitteln ein. Stets sind sie auf Sorgfalt bedacht, denn eine Unachtsamkeit könnte zu einem schweren Unfall führen.