Inhaltsverzeichnis
- 1 Was macht eine Destination aus?
- 2 Was versteht man unter Destinationsmanagement?
- 3 Was versteht man unter Destination Governance?
- 4 Welche Aufgaben haben die Destinationen im Tourismus?
- 5 Wer ist für die Tourismuspolitik auf Landesebene zuständig?
- 6 Wie finanziert sich eine DMO?
- 7 Warum ist die Destination das eigentliche touristische Produkt?
- 8 What is a DMO and how does it work?
- 9 What is the recommended DMO for SAP NetWeaver BW and Business Suite?
- 10 What is a codec encoder DMO and how does it work?
Was macht eine Destination aus?
Die Destination (im Kontext der Tourismuswirtschaft) ist als geografischer Raum, den ein Reisender/Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel auswählt, definiert. Sie enthält sämtliche für einen Aufenthalt notwendigen Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung, Unterhaltung/ Beschäftigung.
Was versteht man unter Destinationsmanagement?
1. Begriff: Unter dem Begriff Destinationsmanagement wird die strategische Führung und Vermarktung touristischer Destinationen verstanden. In diesem Kontext wird die Destination als selbstständige, marktfähige Wettbewerbseinheit gesehen, die in Konkurrenz zu anderen Destinationen steht.
Was macht eine DMO?
Aufgaben: Koordination des Destinationsproduktes, Anbahnung und Unterstützung von Kooperationen unter den Leistungsträgern in der Destination; Erstellen eines Tourismuskonzeptes für die Destination.
Was versteht man unter Destination Governance?
„Governance ist ein System von Rechten, Prozessen und Kontrollen, welche intern und extern eingerichtet werden, um die Führung einer Geschäftseinheit mit der Berücksichtigung des Interessenschutzes aller Stakeholder sicherzustellen“. …
Welche Aufgaben haben die Destinationen im Tourismus?
Destinationsmanagement und -marketing Die Aufgabe des Destinationsmanagements besteht darin, aus dem Nebeneinander der verschiedenen touristischen Leistungsträger einer Destination eine strategisch geführte und profilstarke Wettbewerbseinheit für den nationalen und internationalen Tourismus entstehen zu lassen.
Was versteht man unter Tourismusmarketing?
Tourismusmarketing hat primär zum Ziel, die Ankünfte und Übernachtungen von auswärtigen Gästen zu steigern. Moderner spricht man auch von Destinationsmarketing.
Wer ist für die Tourismuspolitik auf Landesebene zuständig?
Innerhalb der Bundesregierung ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ( BMWi ) für die Tourismuspolitik federführend zuständig.
Wie finanziert sich eine DMO?
Wichtig und zentral: Kurtaxe und Tourismusabgabe als Beiträge berücksichtigen am besten das fiskalische Äquivalenzprinzip, das heißt diejenigen an den Kosten für die Entwicklung und Vermarktung des Tourismus zu beteiligen, die auch einen Nutzen davon haben.
Was bedeutet Urlaubsdestination?
Die Tourismus-Destination ist ein Synonym für Tourismus-Ort, -Gemeinde oder -Region sowie auch für Städte, Landschaften oder Kulturräume. Die touristische Nachfrage orientiert sich hier stets am Zielgebiet, das gilt sowohl für Urlaubs- als auch für Geschäftsreisen.
Warum ist die Destination das eigentliche touristische Produkt?
„Eine Destination ist ein Raum (Ort, Region, grosses Hotel), den der Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel wählt. Sie enthält sämtliche für einen Aufenthalt notwendigen Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung und Erhaltung/Beschäftigung. Sie ist damit das eigentliche Produkt und damit die Wettbewerbseinheit.
What is a DMO and how does it work?
The DMO is an inplace-migration (instead of a new installation): it upgrades and migrates the existing system while keeping the system-ID, PAS host name, and connectivity settings stable.
What is a DirectX Media Object (DMO)?
This topic provides a brief overview of DMOs as they relate to Windows Media Codecs. For more information about DMOs, see DirectX Media Objects. A DMO is a COM object that transforms data. You pass data to it, and it returns the transformed data.
What is the recommended DMO for SAP NetWeaver BW and Business Suite?
DMO for SAP NetWeaver BW and for SAP Business Suite systems DMO is available with Software Update Manager 1.0 SP09 and higher, and can be used for systems based on AS ABAP. It can be used for other target database types meanwhile as well, see respective SAP note for details (see below).
What is a codec encoder DMO and how does it work?
In the case of a codec encoder DMO, you input uncompressed media data and the DMO delivers compressed media data. The primary advantage of using DMOs is that they all implement the same base interface, IMediaObject, which simplifies working with them because you can use the same object, regardless of the type of transformation being performed.