Inhaltsverzeichnis
Was nimmt den Hall?
14 Ideen um den Hall zu reduzieren
- Polstermöbel aufstellen.
- Teppiche auslegen.
- Akustikbilder aufhängen.
- Bücherregale aufstellen.
- Schallabsorber integrieren.
- Vorhänge aufhängen.
- Deckensegel installieren.
- Akustikplatten aufhängen.
Warum hallt es in der Wohnung?
Die Schallgeschwindigkeit beträgt etwa 340 Meter pro Sekunde. Das bedeutet: Ein Ton kann in einem Raum von acht Metern Länge in einer Sekunde bis zu 40-mal an unserem Ohr vorbeikommen. So entsteht das Geräuschinferno, das wir als Hall wahrnehmen.
Welches Gesetz gilt bei der Schallreflexion?
Das Reflexionsgesetz besagt: Der einfallende Strahl, das Einfallslot und der reflektierte Strahl liegen in einer Ebene. Der Einfallswinkel und der Ausfallswinkel sind gleich groß. Es gilt α=α′.
Wie bekomme ich den Hall aus den Räumen?
Hier kommen unsere Top 10 Anti-Hall-Tipps, mit denen du dem Hall ein Ende bereiten kannst.
- Teppiche auslegen.
- Bücherregale aufstellen.
- Vorhänge anbringen.
- Pflanzen im Raum aufstellen.
- Raumtrenner aufstellen.
- Schallabsorber an Wänden und Decken anbringen.
- Raumtrennung durch Vorhänge.
Was ist die Nachhallzeit und ihre Abhängigkeit von der Frequenz?
Die Nachhallzeit und ihre Abhängigkeit von der Frequenz liefern wichtige Informationen zur Hörsamkeit eines Raumes und seiner Eignung für Sprach- und Musikdarbietungen. Die Sprachverständlichkeit leidet stark, wenn ein Raum zu viel Nachhall hat; je kürzer die Nachhallzeit, desto besser.
Wie oft ist eine Nachhallzeit erwünscht?
Für Musik dagegen ist Nachhall in gewissem Umfang erwünscht, da die Musik in einem zu „trockenen“ Raum unnatürlich klingt und zudem Ungenauigkeiten im Spiel zu gut hörbar sind. Für Kammermusik wird eine Nachhallzeit von etwa 1,2 bis 1,6 s erwünscht, für Orchestermusik 1,7 bis 2,2 s, für Orgelmusik noch wesentlich mehr.
Was ist der künstliche Nachhalleffekt in der Natur?
Erzeugung eines künstlichen Nachhalleffekts, den es in der Natur so nicht gibt. Bei der Erzeugung eines künstlichen Raumeffekts wird ein Signal so verändert, dass der Zuhörer meint, das Signal sei in einer bestimmten Räumlichkeit ( ambience) entstanden und nicht im trockenen Tonstudio.