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Wird MMA immer beliebter?
MMA (Mixed Martial Arts) wird in Deutschland immer beliebter. Früher wurde der Sport oft als regellose Prügelei belächelt. Doch seitdem Stars wie Conor McGregor (30) und Ronda Rousey (31) die Welt erobert haben, begeistern sich immer mehr Menschen für den harten Sport!
Was muss man über MMA wissen?
MMA ist eine Vollkontaktsportart, die zahlreiche Kampfkünste miteinander verbindet. Verwendet werden dürfen Schlag- und Tritttechniken aus dem Boxen, Kickboxen, Taekwondo und Karate sowie Bodenkampf- und Ringtechniken aus dem Brazilian Jiu-Jitsu, Ringen und Judo.
Was ist verboten in UFC?
Ab UFC 15 verbot das Regelwerk zahlreiche gefährliche Techniken. Darunter fielen Kopfstöße, Tiefschläge, direkte Schläge auf den Hinterkopf oder Hals, Tritte gegen den Kopf eines am Boden liegenden Gegners, Griffe kleiner Gelenke (z. B. Finger), direkte Schläge auf bestimmte Druckpunkte (z.
Was sind die Wurzeln des MMA Sports?
Die Wurzeln liegen im Griechischem Pankration, welches ganz früher eine Disziplin bei den Olympischen Spielen war. Bekannt wurde der MMA Sport aber erst in den 90er Jahren. Hauptverantwortlich ist dafür die MMA-Liga UFC (Ultimate Fighting Championship). Diese könnte man als die WWE des MMA Sports bezeichnen.
Welche Regeln gibt es für MMA?
Für MMA, also Mixed Martial Arts, gibt es verschiedene Regeln und Regelwerke. Die bekanntesten Regeln sind die Unified Rules of MMA, auf denen die meisten anderen Regelwerke basieren. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z.B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete.
Was war die erste MMA-Veranstaltung in Österreich?
1999 organisierten die Ettl-Brüder und Gerhard Dexer (der erste österreichische MMA-Kämpfer) die erste öffentliche MMA-Veranstaltung. Damals wie heute wird in Österreich der Name „Free Fight“ dem Begriff „MMA“ – bei kostenpflichtigen Veranstaltungen – vorgezogen.
Welche Sportler sind vertraglich an MMA gebunden?
Zu den bekannteren Sportlern, die sich vertraglich an MMA-Werbefirmen gebunden haben, zählen der Judoka Satoshi Ishii sowie die Ringer Randy Couture und Matt Lindland . Eine etwas restriktivere Variante der Mixed-Martial-Arts-Kämpfe ist das aus Japan stammende Shooto.