Wann trat das Ermächtigungsgesetz in Kraft?
Das Ermächtigungsgesetz trat am 24. März in Kraft. Damit begann der Prozess der nationalsozialistischen Gleichschaltung. Neben der Einschränkung der Grundrechte wurden für politische Gegner Konzentrationslager errichtet. Durch die Gleichschaltung der Länder wurde Deutschland zu einem zentralistischen Staatsgebilde.
Wie entwickelte sich die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg?
Das Deutsche Reich entwickelte bei der Rohstoffsubstituierung einen hohen Einfallsreichtum. Die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg führte vor allem bei den Alliierten zu einer deutlichen Ausweitung der Frauenarbeit. Im Deutschen Reich, in Japan und der Sowjetunion kam es auch zu Zwangsarbeit .
Wie wurde das Ermächtigungsgesetz geändert?
Für die Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz wurde im Vorfeld die Geschäftsordnung des Reichstags geändert. Da die Politiker der KPD wegen der Notverordnungen bereits verhaftet waren und daher an den Verhandlungen nicht teilnehmen konnten, wurden die Bestimmungen für die Anwesenheit neu geregelt.
Was war eine Kriegsstrategie im Zweiten Weltkrieg?
Eine verbreitete Kriegsstrategie war auch, die gegnerischen Parteien von Rohstoff- und Lebensmittelimporten abzuschneiden. Das Deutsche Reich entwickelte bei der Rohstoffsubstituierung einen hohen Einfallsreichtum. Die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg führte vor allem bei den Alliierten zu einer deutlichen Ausweitung der Frauenarbeit.
Was ist eine zeitgemäße Kritik am BGB?
Eine zeitgemäße Kritik am BGB sind die Aufzeichnungen Otto von Gierkes nach dem ersten Entwurf („kleiner Windscheid“). Das deutschrechtliche Gedankengut hat seiner Auffassung nach gefehlt. In seiner Veröffentlichung „Der Entwurf eines Bürgerlichen Gesetzbuchs und das deutsche Recht“ von 1889 schrieb er:
https://www.youtube.com/watch?v=CSXqjYn0_go