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Welche Kamera für Food Videos?
Die Sony Alpha 6000 ist eine gute Kamera für Food-Blogger: Sie glänzt mit einer sehr guten Bildqualität und ist besonders klein und handlich. Übrigens: je größer der Sensor, desto einfacher ist es, in Kombination mit einem lichtstarken Objektiv einen unscharfen Hintergrund umzusetzen.
Was für ein Objektiv Foodfotografie?
Generell empfehle ich für die Food Fotografie eine lichtstarke Festbrennweite im Bereich 90-100mm, gerne ein Makro. Damit lassen sich beim Fotografieren von vorne oder von schräg wunderbar die Details von Speisen heraus stellen.
Welches Licht für Food Fotografie?
Regel 1 | Nutze ausschließlich Tageslicht oder alternativ Tageslichtlampen. Die meisten Food Fotografen fotografieren mit Tageslicht. Tageslicht eignet sich deshalb so gut, da es eine natürliche Lichtquelle ist und Lebensmittel so natürlich wie möglich belichtet werden sollten.
Was ist ein Flatlay?
Wie der Name (flach hinlegen) schon verrät, ist ein Flatlay ein Bild, auf dem die Gegenstände flach auf eine Fläche gelegt werden. Die Gegenstände werden bewusst angeordnet und dann von oben herab fotografiert.
Welches Handy hat 4k Kamera?
Wir haben die unserer Meinung nach 5 besten Smartphones mit 4k-Kameras zusammengestellt.
- Sony Xperia XZ Premium.
- Samsung Galaxy S9.
- iPhone X.
- Huawei P10.
- Google Pixel 2.
Was sind Vollformatkameras für Fotografen?
Vollformatkameras sind die erste Wahl für Fotografinnen und Fotografen, die die beste Bildqualität und insbesondere eine große Auswahl an erstklassigen Objektiven haben wollen. Das große Angebot an Top-Objektiven ist für mich einer der Hauptgründe, auf Kameras mit Vollformatsensor zu setzen.
Welche Kamera ist die beste für mich persönlich?
Die beste Kamera 2021 ist für mich persönlich nach wie vor die Sony Alpha 7 III (→ hier Preis checken*). Die Vollformat-Kamera darf bei keiner unserer Reisen fehlen. Mit rund 2000 Euro für das Gehäuse inklusive Kit-Objektiv ist die Systemkamera durchaus bezahlbar .
Wie eignet sich das Objektiv für die Food-Fotografie?
Das Objektiv Für die Food-Fotografie eignet sich beinahe jedes Objektiv. Je nach Geschmack des Fotografen können aber individuelle Objektive eine eigene Handschrift hinterlassen. Ein schönes Bokeh erhalten Sie mit Festbrennweiten von 50 bis 120 mm mit Lichtstärken zwischen f/1.8 und f/1.2.
Welche Tricks gibt es in der Food-Fotografie?
Einer der bekanntesten Tricks in der Food-Fotografie ist das künstliche Erzeugen von Dampf. Professionelle Food-Fotografen positionieren kleine Nebelmaschinen oder Trockeneis hinter den Tellern. Weniger aufwendig geht es mit einem getränkten Wattebausch, der in der Mikrowelle kurz erhitzt und hinter den Teller gelegt wird.