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Welche Stauden nicht im Herbst schneiden?
Welche Stauden sollte man im Herbst nicht schneiden? Damit die Beete nicht zu kahl wirken, sollte man immergrüne Stauden wie Golderdbeere (Waldsteinia), Schleifenblume (Iberis) und einige Storchschnabel-Arten nicht zurückschneiden – es sei denn, sie wuchern zu stark.
Was mache ich mit Stauden im Herbst?
Um die Lebensdauer der Stauden zu verlängern, ist es daher wichtig, dass Sie im Herbst die Stauden zurückschneiden. Dabei werden die verblühten Stauden auf etwa 10 Zentimeter über dem Boden abgeschnitten. So können die Pflanzen im kommenden Frühjahr wieder mit viel Energie und Kraft mit dem Wachstum beginnen.
Wie langlebig sind die Stauden?
Stauden sind langlebig und durch Teilung leicht zu vermehren. Sommer- und herbstblühende Stauden können kurz vor dem Austrieb im Frühjahr geteilt werden. Das stärkt die Pflanzen. Das Besondere an Stauden ist ihre Langlebigkeit. Im Winter ziehen sie sich in den Boden zurück, um ihm Frühjahr erneut wieder auszutreiben.
Welche Pflanzen sollten im Herbst zurückgeschnitten werden?
Wer die konkreten Beschnittanforderungen der Pflanzen in seinem Garten kennt, kann deren Aussehen und Gesundheit nachhaltig verbessern. Die folgenden Pflanzen sollten unbedingt im Herbst zurückgeschnitten werden. Igel gehören zu den besonders geschützten Tieren.
Wie kann man die Stauden anregen?
Wer die Blüte der Stauden anregen möchte, schneidet alte Blütenstände und alles, was zu üppig wuchert, direkt nach der Blüte radikal zurück. So verhindert man, dass die Pflanze ihre gesamte Kraft in die Samenbildung steckt.
Ist das Schneiden im Herbst empfehlenswert?
Vor allem für Stauden, die sich während ihrer Blütezeit stark verausgaben, ist das Schneiden im Herbst sehr zu empfehlen. Kokardenblumen und Stockrosen sind Beispiele für entsprechende Pflanzen.