Wie schließe ich einen Dimmer an?
Man kann den Dimmer statt als ganz normalen Ein-Aus-Schalter auch als Wechselschalter verwenden. Dann werden die beiden korrespondierenden Kabel (in der Regel braun) auf die beiden Pfeil-Klemmen und den stromführenden Draht (in der Regel schwarz) der Wechselschaltung auf die Sinuslinie mit Pfeil-Klemme angeklemmt.
Was brauche ich um eine Lampe zu Dimmen?
Eine Mindest-Zahl an Lampen je Dimmer kann erforderlich sein, da viele Glühlampen-Dimmer eine Mindestlast benötigen, um fehlerfrei zu funktionieren. Diese beträgt zwischen 25 und 60 Watt – ein Wert, der beim Benutzen von Glühlampen meist schon durch das Einsetzen einer einzigen Lampe zu erreichen war.
Was heißt das Zeichen „L“ auf dem Dimmer?
Das Zeichen „L“ auf dem Dimmer heißt, das er für induktive Lasten, wie zum Beispiel ein gewickelter Trafo (bei NV Beleuchtung) geeignet ist, also kein elektronischer Trafo.
Was hat ein Dimmer mit auf und ab zu tun?
Weit gefehlt! Ein Dimmer hat viel mit Auf und Ab zu tun. D ie Nutzung von Dimmern zur stufenlosen Einstellung der Helligkeit von Glühbirnen ist eine weitverbreitete Technik. Man dreht einfach an dem kleinen Rädchen, und schon lässt sich das Licht der Lampe langsam hoch oder herunter regeln.
Was sind die Vorteile von Dimmern?
Das sind die Vorteile von Dimmern. Wenn Dimmer in einer Wohnung verbaut werden, bedeutet das nicht nur, dass man das Licht immer der eigenen Stimmung anpassen kann. Nein, dimmen bedeutet auch Energiesparen. Denn wenn ein Licht gedimmt wird, wird weniger Energie verbraucht, als wenn es die ganze Zeit auf der vollen Leistung läuft.
Was ist ein elektrischer Dimmer?
Genauer heißt das: In jedem Dimmer ist ein sogenannter Triac eingebaut. Dieser besteht aus zwei Thyristoren, die antiparallel geschaltet sind. Dieses Bauelement kann elektrische Ströme so lange fließen lassen, bis die Stromstärke einmal null erreicht. Danach kann es durch einen elektrischen Startimpuls erneut leitend gemacht werden.