Inhaltsverzeichnis
Welcher Kies als Fundament?
Bei den meisten Fundamenten ist eine Körnung 0/16 oder 2/16 mm angebracht. Je nach besonderem Bauvorhaben kann die benötigte Körnung des Kieses aber auch abweichen. Das sind in der Regel aber auch Bauvorhaben, die ohnehin von Experten wie Architekten zu begleiten sind.
Welcher Kies unter terrassenplatten?
Für Natursteinplatten sollte nicht irgendein Splitt verwendet werden, sondern Edelsplitt. Unter Edelsplitt versteht man geläufig Granit- und Basaltsplitt.
Welcher Kies für Drainage?
sollte die Kieskörnung sein. Für einen lehm- oder tonhaltigen Boden sollte 16 bis 32 oder 8 bis 32 Millimeter gewählt werden. Für lockere, sandige Böden reichen kleinere Körnungen aus.
Wie viel Schotter unter Pool?
In Gebieten mit gemäßigter Wetterlage sollte eine Dicke von 10 bis 20 Zentimetern Schotter ausreichen.
Warum Schotter unter Beton?
Die Dämmung zwischen Kies und Beton Die Kies- oder Schotterschicht, auch Rollierung oder kapillarbrechende Schicht genannt, hält die aufsteigende Grundwasser-Feuchtigkeit auf. Die Dämmschicht in Folien- oder Mattenform dämmt zusätzlich gegen Kälte- und Wärmeabfuhr.
Wie wird der Kies mit einer Rüttelplatte gefüllt?
Der Kies wird mit einer Rüttelplatte verdichtet und mit einer Folie aus Polyethylen (PE-Folie) bedeckt, später den Beton vor Frostschäden und Nässe aus dem Boden schützt Nun wird mit Beton aufgefüllt, wobei zwischen zwei Betonschichten eine Stahlmatte eingezogen wird.
Welche Hilfsangebote bieten die Gründerinnen und Gründer?
Es gibt zahlreiche Instrumente und Hilfsangebote, welche die Gründerinnen und Gründer in den verschiedenen Phasen begleiten. Das SECO unterstützt die Firmengründung mit seinem Portal EasyGov.swiss. Darüber hinaus bieten weitere Institutionen und Partnerorganisationen effiziente Hilfen an:
Kann ich den “berüchtigten” Kiesstreifen machen?
Den “berüchtigten” Kiesstreifen würde ich auf keinen Fall machen. In dem Graben der dann mit Kies verfüllt wird kann sich bestens Wasser bei starkem Regen aufstauen. Wenn, dann sollten nur oberflächlich Kieselsteine verteilt werden um das hochspritzen von Muttererde an die Hauswand zu verhindern.
Welche Böden sind als Baugrund geeignet?
Organische Böden wie Humus, Torf und Braunkohle sind als Baugrund nicht geeignet, da mit Setzungen zu rechnen ist. Anorganische Böden bestehen aus Sand, Kies und Fels und eignen sich als Baugrund. Bei umfangreichen Baumaßnahmen muss der Baugrund verdichtet werden.