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Welcher Kaffee ist krebserregend?
Besonders alarmierend: „Öko“-Test hat in 13 Produkten den Acrylamid-Gehalt als erhöht bewertet. Sie würden den EU-Richtwert für Röstkaffee zu mehr als die Hälfte ausschöpfen. Acrylamid erhöht laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) potenziell das Krebsrisiko.
Welcher Kaffee ist belastet?
Viele Sorten Kaffee sind mit Furan und Acrylamid belastet. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Zeitschrift „Öko-Test“ (Ausgabe 11/2021). Von 20 getesteten gemahlenen Kaffees der mittleren Stärke wiesen 13 erhöhte Mengen der beiden Stoffe auf. In den übrigen sieben steckte nur zu viel Furan.
Welche Ernährung ist wichtig bei der Entstehung von Krebserkrankungen?
Bei der Entstehung von verschiedenen Krebserkrankungen spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Übergewicht, meist durch zu viel und zu fettes Essen und Bewegungsmangel, erhöht das Darmkrebsrisiko und bei Frauen in den Wechseljahren auch das Risiko für Brustkrebs und besonders für Krebs der Gebärmutterschleimhaut.
Was sind die Risikofaktoren für eine Krebskrankheit?
Risikofaktoren für Krebs. Die Entstehung einer Krebskrankheit beruht in der Regel nicht auf einer einzigen Ursache, sondern auf einem Geflecht verschiedenster Faktoren. Von den vermeidbaren Risikofaktoren ist das (Zigaretten-) Rauchen, das 25-30 Prozent aller Krebstodesfälle verursacht, von überragender Bedeutung. Ein ähnlich großer,…
Welche Klassen sind für die Entstehung von Krebs entscheidend?
Zwei dieser Klassen, die nur einen kleinen Anteil der gesamten Zelle ausmachen, spielen für die Entstehung von Krebs eine entscheidende Rolle: Proto-Onkogene (Krebsgen-Vorläufer) und Tumorsuppressor-Gene (tumorunterdrückende Gene). In gesunder Form steuern sie den Lebenszyklus der Zelle.
Wie können Männer Krebs erkennen und behandeln?
Ab dem 45. Lebensjahr können Männer eine kostenlose Screeninguntersuchung beim Urologen durchführen lassen. Das Angebot der gesetzlichen Krankenkassen soll dazu dienen, Krebs im Bereich der äußeren Genitalien sowie Prostatakrebs in einem möglichst frühen Stadium erkennen und behandeln zu können.