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Wie heißt die Abkürzung für Blutzucker?
BZ: Blutzuckerwert(e) Der Blutzuckerwert gibt an, wie hoch die Glukosekonzentration im Blut ist.
Wie nennt sich der Zuckerwert im Blut?
Blutzuckerwerte umrechnen Die Konzentration der Glukose im Blut lässt sich in zwei Einheiten angeben: Milligramm pro Deziliter“ (mg/dl) oder „Millimol pro Liter“ (mmol/l).
Wie kann ich feststellen ob ich Zucker habe?
Der Nüchternblutzucker oder die Nüchternglukose beweist das Vorliegen eines Diabetes, wenn der Wert mindestens 126 mg/dl bzw. 7,0 mmol/l im Blutplasma beträgt. Werte zwischen 110 und 125 mg/dl gelten als grenzwertig. Möglicherweise liegt dann ein Diabetes-Vorstadium vor (gestörte Glukosetoleranz).
Was sind die Abkürzungen für Diabetes-Früherkennung und -Behandlung?
Im Rahmen einer Diabetes-Früherkennung oder -Behandlung werden Ihnen möglicherweise noch die Abkürzungen “OGTT” und “CGM” in Verbindung mit Ihrem Blutzucker begegnen. “OGTT” steht für “Oraler Glukosetoleranztest” und vergleicht den Nüchternblutzzucker mit dem Blutwert, nachdem Sie eine Zuckerlösung getrunken haben.
Was ist die Abkürzung für Glucose Monitoring?
“CGM” ist die Abkürzung für “continuous glucose monitoring”, was auf Englisch “kontinuierliche Zuckermessung” heißt. Dieser Wert wird aber erst wichtig, wenn ein Diabetes als gesichert gilt, dann braucht der Arzt diese Zahl zur Langzeitregulierung des Blutzuckerspiegels.
Was sagt das kleine Blutbild aus?
Das kleine Blutbild sagt viel über die Zusammensetzung des Blutes aus. Primär wird hier auf die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) geschaut, die rund 95 Prozent der Blutzellen ausmachen. Die restlichen fünf Prozent setzen sich primär aus den weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und den Blutplättchen (Thrombozyten) zusammen.
Was ist der Begriff „Screening“ für Diabetes?
Umgangssprachlich wird der Begriff „Screening“ auch für die Blutuntersuchung, zum Beispiel bei Menschen mit Diabetes bezeichnet. Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) stellt im Internet einen Test zur Risikoeinschätzung für Diabetes bereit: den sogenannten DIFE – Deutscher Diabetes-Risiko-Test (DRT).