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Warum schmecken Blätter nicht süß?
In den Pflanzenzellen wird mithilfe des Sonnenlichtes und des Chlorophylls das Wasser und das Kohlenstoffdioxid aus der Luft in Traubenzucker/Stärke und Sauerstoff umgewandelt. Der Sauerstoff ist für die Pflanze ein Nebenprodukt. Stärke schmeckt im Vergleich zu Traubenzucker nicht süß.
Warum schmecken Kirschen süß aber ihre Blätter nicht?
Dann passiert folgendes: In den Blättern wandelt die Pflanze Kohlenstoffdioxid und Wasser in Zucker (Fruchtzucker) und Stärke um. Diese Umwandlung nennt man Photosynthese. Daher schmeckt Obst süß wie Zucker und Kartoffeln eher mehlig.
Welche Produkte entstehen in der Fotosynthese?
Als Produkte entstehen in den Blättern Kohlenhydrate (Glucose) und Sauerstoff, wobei der Sauerstoff über die Blätter an die Umgebung abgegeben wird. Bedingungen für den Ablauf der Fotosynthese sind: Zufuhr von Lichtenergie, vorrangig in Form von Strahlungsenergie der Sonne.
Wie erkennt man den Energieinhalt der Fotosynthese?
Bei einem Vergleich der Energieinhalte (E) der Ausgangsstoffe und der Produkte der Fotosynthese erkennt man, dass der Energieinhalt der Ausgangsstoffe kleiner ist als der Energieinhalt der Produkte: Das bedeutet, dass die Fotosynthese ein endothermer Prozess ist.
Was sind die Voraussetzungen für die Fotosynthese?
Das Vorhandensein von Chlorophyll und die Zufuhr von Lichtenergie sind die Bedingungen für den Ablauf der Fotosynthese. Während der Fotosynthese werden Kohlenstoffdioxid und Wasser in die Chloroplasten aufgenommen. Diese Stoffe sind die Ausgangsstoffe für die Fotosynthese.
Was ist der zweite Teil der Fotosynthese?
Der zweite Teilprozess beinhaltet die Bildung von ATP aus ADP und Phosphat durch den Enzymkomplex ATP-Synthase (Fotophosphorylierung). Die Fotosynthese erzeugt Sauerstoff und Stärke und verbraucht Kohlenstoffdioxid und Glucose.