Ist Naphthalin gesundheitsschädlich?
Zudem gilt es als „gesundheitsschädlich beim Verschlucken“. Laut dem BfR ist die krebserzeugende Wirkung bei Naphtalin im Vergleich zu anderen PAKs jedoch etwas geringer. Kunststoffprodukte, die einen beißenden Geruch verströmen, enthalten vermutlich bedenkliche Mengen an Naphthalin und anderen PAKs.
Welche physikalische Eigenschaften hat Naphthalin?
Physikalische Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Naphthalin bildet weiße Kristallblättchen aus, die bei 80 °C zu einer farblosen Flüssigkeit schmelzen, welche bei 218 °C siedet. Es besitzt einen charakteristischen, intensiv aromatischen teerähnlichen Geruch; die Geruchsschwelle liegt je nach Person bei 0,14 bis 125 mg/m 3.
Was verursacht das Einatmen der Dämpfe?
Das Einatmen der Dämpfe führt zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen oder Übelkeit. Die innere Einnahme verursacht Verdauungsstörungen und Krämpfe bis hin zur Atemlähmung.
Naphthalin führt auf der Haut zu starken Reizungen und zur Dermatitis. Naphthalin kann die roten Blutzellen schädigen. Beim Einatmen kann es zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen und Übelkeit, Erbrechen und Verwirrtheitszuständen führen. Bei Einnahme führt es zu Magen-Darm-Störungen, Atemlähmung, Krämpfen und Tremor.
Was ist die Polarität von Ethanol?
Mit einem EN von 1,4 ist die Gruppe stark polar und bewirkt, dass das gesamte Ethanol ebenfalls polar ist und sich so in Wasser lösen kann. direkt ins Video springen. Polarität Ethanol.
Was ist eine Polarität in der Chemie?
Eine Polarität bezeichnet in der Chemie eine Ladungsverschiebung in Gruppen von Atomen. Ein Maß für die Polarität eines Moleküls ist das elektrische Dipolmoment. Das elektrische Dipolmoment ist ein Vektor, der vom Schwerpunkt der negativen Ladung zum Schwerpunkt der positiven Ladung zeigt.
Was sind polare und unpolare Moleküle?
Polare und unpolare Moleküle Polare Moleküle haben in sich ein Ungleichgewicht, was die Verteilung der Bindungselektronen betrifft. Das Atom mit der größeren Elektronegativität zieht die Bindungselektronen stärker an sich.