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Was heißt VDSL Modem?
Very High Speed Digital Subscriber Line, kurz VDSL, ist eine spezielle DSL-Technik, die sich durch besonders hohe Übertragungsgeschwindigkeiten auszeichnet. Unter der Bezeichnung VDSL wird somit eine Reihe von Standards zusammengefasst, die deutlich höhere Übertragungsraten aufweisen als klassische DSL-Anschlüsse.
Welches Modem für Telekom VDSL?
Grundsätzlich sollte jedes VDSL2 Modem tauglich sein, solange das VLAN Tag 7 gesetzt werden kann, es sei denn, das wird im Router gesetzt. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass z.B. das Allnet ALL-BM100VDSL2V ohne Probleme funktioniert.
Wann spricht man von VDSL?
Das Kürzel steht für Very High Speed Digital Subscriber Line. Im Vergleich zu DSL zeichnet sich VDSL durch deutlich erhöhte Übertragungsgeschwindigkeiten aus. Wie bei ADSL ist die Downloadrate um einiges höher als die Uploadrate. Ein VDSL-Anschluss eignet sich vorrangig für das private Surfen und Streamen.
Welche Router sind mit Telekom kompatibel?
Neben dem Speedport W 925V für 199 Euro beziehungsweise für 4,94 Euro im Monat hat die Telekom mit dem Speedport Smart 3 auch einen Router zur Nutzung an Glasfaseranschlüssen im Angebot. Möchten Sie dagegen einen Hybrid-Router nutzen, der zusätzlich zu DSL auch über LTE verfügt, ist der Speedport Pro die richtige Wahl.
Wie viele Adern für VDSL?
Vom Splitter gehen also 2 Adern ins Büro zu einer Netzwerkdose an die der Router angeschlossen ist und von der Telefonanlage weitere 2 Adern ins Büro zu einer Telefondose. Dies wird zusammen durch ein 4 adriges Kabel realisiert, das der Telekom-Techniker vor 12 Jahren bei Einzug verlegt hat.
Was ist ein VDSL Router?
Router: Der Weg ins Internet führt für VDSL-Kunden über einen kompatiblen Router. Dieser beinhaltet intern ein VDSL-Modem und bietet darüber hinaus weitere wichtige bzw. nützliche Funktionen, etwa für die Etablierung eines LAN- oder WLAN-Netzwerkes zu Hause.
Wie ist das DSL Modem anzuschließen?
Wie das DSL Modem genau anzuschließen ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Ausschlaggebend ist hier vor allem die Art des Telefonanschlusses, also ob es sich um einen klassischen analogen Telefonanschluss, einen ISDN-Anschluss oder einen sogenannten VoIP-Anschluss handelt, bei dem die Telefonie über die Internet-Verbindung abgewickelt wird.
Was ist die Voraussetzung für den VDSL-Internetzugang?
Erste Voraussetzung ist natürlich ein VDSL-fähiges Endgerät in Form eines Modems oder Routers. Lange Zeit war auch noch ein Splitter nötig, welcher aber heute dank moderner IP-Anschlüsse nicht mehr benötigt wird. Einige Anbieter vertreiben über den (V)DSL-Internetzugang optional noch einen TV-Anschluss.
Welche Hardware hat der VDSL-Anbieter im Angebot?
Fast jeder VDSL-Anbieter hat andere Hardware für Kunden der superschnellen Internetzugänge im Angebot. Teils handelt es sich um Markengeräte bekannter Hersteller (AVM, Netgear), auch wenn diese teils durch ein anderes Aussehen nicht direkt als solche erkennbar sind – sogenannte Whitelabel-Geräte.