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Welche Bedeutung hat die Abkürzung aka?
AKA – Bedeutung und Übersetzung. Die Abkürzung „aka“ stammt aus dem Englischen und bedeutet ausgeschrieben „also known as“. Übersetzt heißt das also „auch bekannt als“ und soll zeigen, dass eine Person oder ein Objekt auch unter einem anderen Namen bekannt ist.
Was sind die Aufgaben der AKA?
Die Aufgabenschwerpunkte der AKA bestehen aus zwei Bereichen: Die Beamtenversorgung sichert die Altersversorgung der Beamten im öffentlichen und kirchlichen Dienst. Sie wird von Gesetzen festgelegt und durch die AKA-Kassen ausgeführt. Die Zusatzversorgung ist die Betriebsrente der Arbeitnehmer im öffentlichen und kirchlichen Dienst.
Was ist das Kürzel AKA?
Das Kürzel aka ist ein Akronym aus der englischen Sprache und bedeutet ausgeschrieben: „As Known As“. Auf Deutsch also: „Auch bekannt als“. Häufig wird aka genutzt, wenn ein Künstler mehrere Künstlernamen hat, da er im Laufe seiner Karriere in unterschiedlichen Gruppen oder Bands gespielt hat.
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Wie benutzt man das lateinische Wort „alias“?
Im Deutschen nutzt man alternativ auch gerne das lateinische Wort „alias“, wenn eine Person auch unter einem Pseudonym bekannt ist. Alias bedeutet dabei übersetzt „sonst“. Die Abkürzung „aka“ wird vor allem in Verbindung mit Künstlernamen und Pseudonymen benutzt.
Was ist hinter dem unbekannten Namen bekannt?
Durch das Kürzel kann der Leser schnell erkennen, dass es sich bei dem unbekannten Namen um einen bekannten Künstler handelt. Um darzustellen, dass sich hinter dem unbekannten Namen ein bekannter Künstler versteckt, wird statt aka auch fka verwendet, was ausgeschrieben für „Formerly Known As“ steht, also „Weitgehend bekannt als“.
Was ist ein Akronym für ein Kurzwort?
Als Akronym wird ein Kurzwort bezeichnet, das aus den Anfangs buchstaben mehrerer Wörter gebildet wird (WM ~ Weltmeisterschaft). Kurzwörter, die aus den Anfangssilben von Wörtern gebildet werden, können ebenfalls als Akronyme bezeichnet werden (Schiri ~ Schiedsrichter), wie es die Linguistin Hadumod Bußmann vorschlägt.
Welche Akronym-Typen gibt es?
Laut der Sprachwissenschaftlerin Hadumod Bußmann gibt es vier verschiedene Akronym-Typen, für die sich jeweils zahlreiche Beispiele finden lassen. Zum einen gibt es Akronyme, die ausbuchstabiert und mit Betonung auf dem Ende gesprochen werden, zum Beispiel ‚EDV‘, ‚LKW‘ oder ‚WM‘.
Was sind die verschiedenen Formen von Akronymen?
Die verschiedenen Formen von Akronymen treten besonders in der Internet-, beziehungsweise Chatsprache häufig auf. Beispiele sind ‚LOL‘ (laughing out loud), ‚LMAO‘ (laughing my ass off), ‚CU‘ (see you) oder ‚ROFL‘ (rolling on the floor laughing).