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Wie zeigt sich PMS?
Häufige körperliche Symptome bei PMS sind Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung, Rücken- und Kopfschmerzen, Heißhunger oder Appetitlosigkeit sowie Hautunreinheiten bis hin zu Akne. Ein weiteres sehr typisches Kennzeichen ist die Neigung zur Einlagerung von Wasser im Gewebe (Ödembildung).
Wie viele haben PMS?
Während ihrer gebärfähigen Zeit klagen drei Viertel aller Frauen über prämenstruelle Beschwerden. Etwa 25\% dieser Frauen leiden am PMS und bei etwa zwei bis fünf Prozent sind die Beeinträchtigungen so schwerwiegend, dass die Lebensqualität der Betroffenen erheblich eingeschränkt ist.
Was sind die Ursachen für PMDD?
Was sind Ursachen für PMDD? Die Ursache für PMDD ist multifaktoriell, das bedeutet, dass verschiedene Mechanismen zusammenwirken und zu der extremen Form von PMS führen. Zu den unterschiedlichen Faktoren zählen unter anderem hormonelle Veränderungen und Schwankungen.
Wie schlimm ist die Prämenstruelle Periode?
Umgangssprachlich wird sie oft als „sehr schlimmes prämenstruelles Syndrom“ beschreiben, doch das lässt sie deutlich harmloser klingen, als sie tatsächlich ist. Denn ja: Angenehm sind die emotionalen Unruhen oder körperlichen Symptome in der Zeit um die Periode natürlich nicht, die etwa 90 Prozent der Frauen und Personen mit Uterus erleben!
Wie stark sind die PMS-Beschwerden betroffen?
Vom klassischen Prämenstruellen Syndrom oder PMS sind Schätzungen zufolge fast 80 Prozent aller Frauen mehr oder weniger stark betroffen, heißt es bei „netdoktor.de“. Treten die PMS-Beschwerden regelmäßig in einer besonders starken Form auf, wird auch von PMDD oder auch PMDS gesprochen, einer Prämenstruellen Dysphorischen Störung.
Wie äußert sich die PMS in der Menstruation?
In der Regel schwächen sie erst nach dem Ende der Menstruation wieder ab. Ähnlich wie bei PMS äußert sich auch die Prämenstruelle Dysphorische Störung vor allem durch emotionale Verstimmungen und verschiedene Arten des Unwohlseins – allerdings in einer extremen Form.