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Wie ist ein kellerboden aufgebaut?
Der Aufbau des Kellerbodens kann etwas variieren. Bei älteren Kellern, die noch nicht auf einem wasserundurchlässigen, durchgängigen Fundament gebaut wurden, muss der Boden mit einer Sauberkeitsschicht aus Kies oder Magerbeton, einer Dampfsperre und einer Schicht Beton aufgebaut werden.
Welcher Boden im Keller?
PVC wird gern als Bodenbelag im Keller verwendet: Er ist günstig, relativ robust und lässt sich zudem sehr einfach verlegen. Da PVC wasserabweisend ist, wird er besonders gern in Räumen genutzt, in denen es auch mal etwas feucht sein kann: Badezimmer und Küche sind hierfür typische Beispiele.
Welche Bodenbelag eignen sich für den Keller?
Info: Nicht nur die Feuchtigkeit im Raum, sondern auch die Temperatur kann eine Rolle dabei spielen, welcher Bodenbelag für den Keller geeignet ist. Dauerhaft niedrige Temperaturen können Laminat bzw. Holzböden angreifen und auch Teppichboden verträgt ein derart raues Klima häufig nicht.
Wie geht es mit dem Laminatboden im Keller?
Zudem klappt das Verlegen sehr schnell und unkompliziert und Laminat ist als günstiger Bodenbelag bekannt. Wichtig: Bevor Sie in Ihrem Keller einen Laminatboden verlegen, sollten Sie den Feuchtigkeitsgrad im entsprechenden Raum dokumentieren. Liegt die relative Luftfeuchtigkeit bei über 60\% wird es mit dem Laminatboden im Keller schwierig.
Welche Materialien gibt es für den Bodenbelag?
Seine warme Struktur und angenehme Optik sorgen für die große Portion Wohlfühlatmosphäre, die man nach einem anstrengenden Alltag braucht. Dabei gibt es den Bodenbelag in einer Vielzahl an Varianten: von urigen Holzdielen über edles Parkett bis hin zu innovativen Holzpflaster- und Korkböden.
Welche Bodenbeläge bringen besondere Eigenschaften mit sich?
Jeder Bodenbelag bringt spezielle Eigenschaften mit sich. Fragen Sie sich, was Sie brauchen und wollen. Holzböden, wie Massivholzdielen oder Parkett haben sich ebenso bewährt wie Laminat. Vinyl- und Designbeläge werden seit einigen Jahren immer beliebter.