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Welches Gemüse passt im Gewächshaus zusammen?
Gute Nachbarn für die Tomate im Gewächshaus sind Möhren, Kohlrabi, Paprika, Zucchini oder der anspruchslose Kopfsalat. Auch Spinat und Kräuter wie Basilikum oder Petersilie vertragen sich im Gewächshaus gut mit der Tomate.
Was muss ich beachten bei Tomaten im Gewächshaus?
Tomatenpflanzen sollten mindestens 20 bis 25 Zentimeter groß sein, wenn Sie in das Gewächshaus gepflanzt werden sollen. Gießen Sie die Tomaten stets direkt an den Wurzeln und vermeiden Sie ein Befeuchten der Blätter.
Wo werden Treibhäuser eingesetzt?
Gewächshäuser dienen primär der gartenbaulichen Produktion bzw. Zucht, überdies aber auch zu Forschungszwecken oder zur Zurschaustellung (botanische Gärten).
Welche Wirkungsweise hat das Gewächshaus?
Die Wirkungsweise des Gewächshauses beruht auf dem Treibhauseffekt. Sonnenstrahlen fallen durch die Scheiben oder die lichtdurchlässige Gewächshausfolie ein und erwärmen die Erde und die Pflanzen im Gewächshaus. Diese geben die Wärme wieder an die Umgebungsluft ab und durch den fehlenden Luftaustausch erwärmt sich die Luft im Gewächshaus.
Welche Pflanzen schaden dem Gewächshaus?
Wetterbedingungen wie Kälte, Regen, Wind, Schnee und Hagel, die in Deutschland das Frühjahr oft bis in den April hinein prägen, können vor allem Keimlingen und jungen Pflanzen schaden. Auch exotische Pflanzen, die die Wärme und viel Sonnenlicht gewohnt sind, profitieren vom Gewächshaus.
Was sind die Wetterbedingungen für Gewächshäuser?
Widrige Wetterbedingungen wie Schnee, Regen, Hagel, Kälte und Wind schaden ihnen und können das Wachstum beeinträchtigen, oder sogar zum Absterben der Pflanzen führen. Im Gewächshaus sind sie vor diesen Wetterverhältnissen geschützt und du kannst ihnen das Klima bieten, das sie zum Wachstum benötigen.
Warum fällt die Sonne durch das Gewächshaus auf?
Scheint die Sonne, fällt das Licht durch die lichtdurchlässige Konstruktion in das Gewächshaus. Durch die Sonnenstrahlen heizen sich der Boden, die Pflanzen und andere Teile des Gewächshauses auf und sie geben ihre Wärme anschließend an die Umgebungsluft ab. Da kein Luftaustausch stattfindet, entsteht eine Art Wärmestau.