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Auf was muss ich bei einem Boxspringbett achten?
Bei jedem Boxspringbett ist die erste Schicht der Unterbau, also die Box. Die Aufgabe der Box es, für die Langlebigkeit vom Boxspringbett zu sorgen. Bei einem qualitativ hochwertigen Boxspringbett solltest Du darauf achten, dass die Box aus einem massiven Holzrahmen und nicht aus Sperrholz oder Latten besteht.
Warum heißt das Boxspringbett so?
Der Name leitet sich vom englischen „boxspring“ für Federkernbox ab. Komfortauflage gemeint – diese Form des Boxspringbetts hat in Skandinavien eine lange Tradition, zum Beispiel in Finnland, wo auch der Ursprung von FENNOBED liegt.
Ist ein Boxspringbett hygienisch?
Verzichten Sie deshalb auf die Verwendung von Matratzenschonern zwischen Ihrer Matratze und dem Boxspring oder dem Topper, denn diese verhindern, dass die Luft gut zirkulieren kann. Eine perfekte Luftzirkulation ist die wesentliche Voraussetzung für ein trockenes, hygienisches Bett.
Wie sollte ein gutes Boxspringbett aufgebaut sein?
Der Aufbau eines Boxspringbettes sieht gemäß der skandinavischen Variante so aus, dass sich auf unterster Ebene eine Box mit Federkern befindet. Darauf liegt die Matratze und auf der Matratze der Topper. Für die boxspringtypische Optik sorgt das oft sehr opulente Kopfteil.
Was macht ein Boxspringbett aus?
Das Boxspringbett, auch Amerikanisches Bett oder Continentalbett genannt, ist ein Schlafsystem, bei dem anstelle eines Lattenrostes ein gefedertes Untergestell die Basis bildet. Meist sind Boxsprings mit Bonellfedern (Federkern oder Taschenfederkern) ausgestattet.
Wer hat das Boxspringbett erfunden?
King Koil hat in über 100 Jahren die Boxspring-Ära weltweit geprägt, zahlreiche Patente geschaffen, und über 100 Millionen Boxspringbetten verkauft. Die erste Federkernmatratze wurde 1900 in Kanada von dem gebürtigen Briten James Marshall, Ingenieur und Gründer von „Vi‐Spring“, patentiert.