Inhaltsverzeichnis
- 1 Auf welcher Seite von Aquarellpapier Malen?
- 2 Was ist torchon Papier?
- 3 Wie funktioniert Nassklebeband?
- 4 Was macht man mit Aquarellpapier?
- 5 Was sind die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines aquarellpapiers?
- 6 Wie viel Wasser brauchst du für ein Aquarellpapier?
- 7 Wie kannst du die Aquarellstifte verwenden?
Auf welcher Seite von Aquarellpapier Malen?
Lege das Aquarellpapier mit der feuchten Seite nach unten auf die Holzplatte.
Was ist torchon Papier?
Der Begriff Torchon stammt aus dem Französischen und assoziiert eine sehr grobe Leinenstruktur. Papiere mit dieser Bezeichnung weisen eine ausgeprägte, wolkenartige Oberflächenstruktur auf. Torchon-Papiere sind für Anfänger ungeeignet und für den Könner prädestiniert.
Was ist kaltgepresstes Aquarellpapier?
Zu den kaltgepressten Papieren zählen alle rauen Papiere, Feinkorn, Torchon, matt,… Es gibt noch Papiere aus Bambus (z.B. das Hahnemühle Bamboo) und auch Papier aus Zuckerrohrfasern (Lana). Musst Du mal testen, wie Du mit den Papieren klarkommst.
Wie funktioniert Nassklebeband?
Was ist Nassklebeband? Es besteht aus robustem Kraftpapier und ist einseitig mit einem Klebstoff auf pflanzlicher Basis kaschiert. Und wie der Name schon sagt: Das Band klebt erst, wenn es nass ist. Sobald der auf Stärke basierende Leim angefeuchtet wird, entfaltet sich dessen Klebkraft.
Was macht man mit Aquarellpapier?
Aquarellpapier ist ein Papier, das für die künstlerische Technik der Aquarellmalerei (dem Malen mit Wasser vermischbaren Pigmenten) optimiert ist; es kann aber auch für andere Zeichentechniken verwendet werden.
Wie benutzt man einen Aquarellblock?
Sie können die Aquarellfarben wässrig auftragen….Dieser Block wurde absichtlich auf allen vier Seiten geleimt, damit Sie vor dem Malen das Papier nicht zu strecken brauchen.
- Warten Sie, bis die Farbe vollständig trocken ist.
- Stellen Sie den Block aufrecht, wobei die Öffnung nach oben deuten soll.
Was sind die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines aquarellpapiers?
Eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des passenden Aquarellpapiers ist das Gewicht. Dieses ist ausschlaggebend für viel Spaß beim Malen. Sehr dünnes Papier (100 g Stärke oder weniger) wellt sich sehr schnell. Das Problem dabei: Es bilden sich oftmals Pfützen auf der Oberfläche, die das Weitermalen erschweren.
Wie viel Wasser brauchst du für ein Aquarellpapier?
Stabiles Papier, das mehr Gewicht mitbringt, beispielsweise 250 g oder, wie wir es gerne empfehlen 300 g, macht dagegen jeden Spaß und jede Idee mit! Wenn du mit starkem Aquarellpapier arbeitest, kannst du zahlreiche Farbschichten anlegen und so viel Wasser verwenden wie du magst.
Wie arbeitest du mit starkem Aquarellpapier?
Wenn du mit starkem Aquarellpapier arbeitest, kannst du zahlreiche Farbschichten anlegen und so viel Wasser verwenden wie du magst. Die Oberfläche hält es problemlos aus, wenn du dich mit Pinseln, Stiften und Radiergummi so richtig auf ihr austobst.
Wie kannst du die Aquarellstifte verwenden?
Selbstverständlich kannst du die Aquarellstifte auch zur Konturierung deines mit Wasser gemalten Werks einsetzen. So lassen sich die Wirkungen miteinander kombinieren oder gar intensivieren. Bei dieser Technik trägst du zunächst die trockene Stiftspitze auf einen trockenen Malgrund auf.