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Für was eignet sich Kokosfett?
Kokosfett und Kokosöl, die idealen Fette zum Braten und Backen. Kokosfett gilt als ideales Fett zum Braten, Backen und Frittieren, also zum hohen Erhitzen. Es kann aber auch als Brotaufstrich, entweder pur oder gemischt mit anderen Zugaben verwendet werden, etwa mit Röstzwiebeln oder mit etwas Salz.
Ist Kokosöl gut für die Hände?
Kokosöl sorgt dafür, dass Risse und offene Stellen an den Händen gut verheilen. Da das Öl reich an wichtigen Fettsäuren ist, kannst du dir damit mehrmals täglich die Hände eincremen. Dafür entnimmst du zwei Fingerspitzen des Öls und wartest kurz, bis die Körperwärme das Öl schmelzen lässt.
Ist Kokosfett antibakteriell?
Sowohl bei der täglichen Hautpflege als auch bei verschiedenen Hauterkrankungen kommt das Kokosfett zum Einsatz. Es spendet der Haut Feuchtigkeit und hat durch die Laurinsäure einen antibakteriellen, entzündungshemmenden Effekt.
Wie heiß darf Kokosöl werden?
Doch Kokosöl unterscheidet sich von Butter und Co.: Die mittelkettige Laurinsäure macht den Haupt-Fettsäureanteil aus. Dadurch verträgt Kokosöl Temperaturen bis zu 200 Grad Celsius und ist daher ideal für Wok, Fritteuse und Bratpfanne.
Wann brennt Kokosöl?
Kokosöl
Kokosöl (Kokosfett) | |
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Oxidationsstabilität | 50,2 h |
Schmelzpunkt | 23–26 °C |
Rauchpunkt | 194 °C |
Flammpunkt | 272 °C; 288 °C |
Wie verwende ich Kokosöl für die Haut?
Und so wendest du Kokosöl auf der Haut an: Massiere eine etwa haselnussgroße Menge in dein gewaschenes Gesicht ein und lasse das Öl über Nacht einziehen. Kokosöl kannst du auch zum Abschminken verwenden: Lasse dafür einen halben Teelöffel Öl in den Händen schmelzen.
Was hilft am besten gegen raue Hände?
Happy hands
- Sanft Hände waschen. Verwenden Sie zum Händewaschen eine milde Waschlotion, die nur wenig waschaktive Substanzen enthält (Tenside).
- Immer eincremen. Nach dem Waschen sollten Sie Ihre Hände immer eincremen.
- Intensiv pflegen.
- UV-Schutz nutzen.
- Schöne Nägel.
- Schutzsalben gegen raue Hände und Ekzeme.