Fur was ist die Victoza Spritze?

Für was ist die Victoza Spritze?

Victoza ist ein Arzneimittel, das zusätzlich zu Diät und Bewegung bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahren, die an Typ-2-Diabetes leiden, angewendet wird.

Wohin spritzt man Victoza?

Victoza® wird als Injektion unter die Haut gespritzt (subkutan). Spritzen Sie das Arzneimittel nicht in eine Ader oder einen Muskel. Die am besten geeigneten Stellen für das Geben der Spritze sind die Vorderseite Ihrer Oberschenkel, die Vorderseite Ihres Bauches (Abdomen) oder Ihr Oberarm.

Wie wirkt das Medikament Victoza?

Victoza enthält den Wirkstoff Liraglutid. Es hilft Ihrem Körper, den Blutzuckerspiegel zu senken, wenn dieser zu hoch ist. Das Arzneimittel verlangsamt auch die Nahrungspassage durch Ihren Magen und kann dazu beitragen, Herzerkrankungen zu verhindern.

Wann wird Victoza gespritzt?

Victoza wird einmal täglich zu einem beliebigen Zeitpunkt und unabhängig von den Mahlzeiten gegeben. Die subkutane Injektion kann in Abdomen, Oberschenkel oder Oberarm erfolgen.

Wie lange kann Victoza aufbewahrt werden?

Aufbrauchfrist nach Anbruch Nach Anbruch kann Victoza maximal 1 Monat entweder bei Raumtemperatur (nicht über 30 °C) oder im Kühlschrank (2 °C bis 8 °C) aufbewahrt werden. Lagerungshinweis Vor Anbruch, im Kühlschrank lagern (2 °C bis 8 °C), aber nicht in der Nähe des Gefrierfachs. Nicht einfrieren.

Wie wird Victoza angewendet?

A: Victoza (Liraglutid) wird in Kombination mit Diät und Bewegung verwendet, um die Blutzuckerkontrolle bei Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes zu verbessern. Victoza wird nicht als Erstlinientherapie bei Patienten mit Diabetes empfohlen und wird nicht bei Patienten mit Typ-1-Diabetes angewendet.

Wie hoch ist die Anfangsdosis von Victoza?

Die Anfangsdosis von Victoza beträgt 0,6 mg. Nach frühestens einer Woche wird die Dosis auf 1,2 mg erhöht. Bei einigen Patienten kann die Dosis eine Woche später weiter auf 1,8 mg erhöht werden, um eine bessere Kontrolle des Blutglukosespiegels zu erzielen.

Wie oft wird Victoza verabreicht?

Victoza wird vom Patienten einmal täglich durch eine Injektion unter die Haut in den Bauch, Oberschenkel oder Oberarm verabreicht. Es wird unabhängig von den Mahlzeiten und vorzugsweise jeden Tag zur gleichen Zeit gegeben. Die Anfangsdosis von Victoza beträgt 0,6 mg. Nach frühestens einer Woche wird die Dosis auf 1,2 mg erhöht.

Wann spritzt man Victoza?

Warum spritzt man Insulin in den Bauch?

Hier sitzt normalerweise genug Fettgewebe unter der Haut, um zu gewährleisten, dass das Insulin tatsächlich dort landet und nicht im darunter liegenden Muskel. Als Faustregel gilt: Kurz wirkendes Insulin (Mahlzeiteninsulin) in den Bauch spritzen. Lang wirkendes Insulin (Basalinsulin) in den Oberschenkel oder ins Gesäß.

Wann wird Victoza verschrieben?

Victoza wird zur Behandlung des unzureichend kontrollierten Diabetes mellitus Typ 2 bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab dem Alter von 10 Jahren als Zusatz zu Diät und körperlicher Aktivität angewendet • als Monotherapie, wenn die Anwendung von Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit oder Kontraindikation …

Was sollten sie beachten vor der Anwendung von Victoza?

Victoza ist ein Arzneimittel zur Injektion, das einmal täglich angewendet wird. Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Liraglutide oder einen der sonstigen Bestandteile von Victoza sind. Die Anwendung von Victoza bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.

Kann Victoza während der Schwangerschaft angewendet werden?

Victoza sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da nicht bekannt ist, ob es dem Baby vor der Geburt schaden könnte. Es ist nicht bekannt, ob Victoza in die Muttermilch übertritt, also verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie Stillen.

Welche Arzneimittel werden zur Behandlung des Diabetes eingesetzt?

Victoza wird mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung des Diabetes angewendet, wenn diese nicht ausreichen, um Ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren. Dazu gehören sogenannte orale Antidiabetika (wie z.B. Metformin, sogenannte Sulfonylharnstoffe und sogenannte Natrium-Glukose-Co-Transporter-2-Hemmer [SGLT2-Hemmer]) und/oder ein Insulin.