Für was ist Muskatellersalbei gut?
Aus diesem Grund ist Muskatellersalbeiöl auch heute noch als Mittel gegen Depressionen und Niedergeschlagenheit im Umlauf. Das ätherische Öl wird hauptsächlich in der Aromatherapie angewendet. Sein Duft soll die Stimmung heben, Stress und Angstzustände lindern und das kreative Denken anregen.
Wie duftet Muskatellersalbei?
Der Muskatellersalbei ist ein Verwandter des Salbeis und ist mit seinem stark aromatischen, balsamischen Duft, der mit einer feinen Zitronennote würzig gepaart ist, ein wahres Wunder in der Pflanzenwelt.
Ist muskatellersalbei winterhart?
Muskatellersalbei ist eine winterharte mehrjährige Pflanze. Liebt viel Sonne und durchlässige Böden. Aussaat: Keimt bei Vorkultur sehr gut.
Ist Muskatellersalbei winterhart?
Wie nimmt man muskatellersalbei ein?
Muskatellersalbei – Tee und Gewürz Nach dem Abseihen trinken Sie den Tee am besten in kleinen Schlucken. Als Teekur mit optimaler Wirkkraft nehmen Sie sechs Wochen lang ein bis drei Tassen täglich zu sich. Alternativ können Sie einen Tropfen des ätherischen Öls in eine Tasse heisses Wasser geben und trinken.
Wie verwendet man muskatellersalbei?
Muskateller-Salbei wurde früher zum Aromatisieren von Wein verwendet, daher auch sein deutscher Name. Seine würzigen Blätter eignen sich zur Herstellung von Likör und können zum Aromatisieren von Marmelade und Fruchtdesserts verwendet werden. Mit den frischen, essbaren Blüten können Sie Süßspeisen und Salate garnieren.
Wie vermehrt man muskatellersalbei?
Muskateller-Salbei kann man ausschließlich durch Samen vermehren. Wo es der Pflanze gefällt, samt sie sich selbst aus, ansonsten kultivieren Sie die Zweijährigen am besten in Töpfen vor.
Wann schneidet man muskatellersalbei?
Schneiden, Ernten, Nutzen Muskatellersalbei wächst als Staude mit einer grundständigen Rosette, aus der sich in der zweiten Saison der hohe Blütenstand entwickelt. Schneiden heißt im ersten Jahr also Ernte der Blätter, was von April bis Juli möglich ist.